Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: tagesspruch

Baltasar Gracián y Morales, Spruch des Tages zum 18.01.2024

Man hüte sich, da einzutreten,
wo eine große Lücke auszufüllen ist;
thut man es jedoch, so sei man sicher,
den Vorgänger zu übertreffen:
ihm nur gleichzukommen, erfordert schon doppelten Werth.

(aus: »Handorakel und Kunst der Weltklugheit« [1877])
~ Baltasar Gracián y Morales S.J. ~

spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit; 1601-1658



Zitante 18.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Peter Lauster, Spruch des Tages zum 17.01.2024

Beende jeden Tag mit einer Bilanz.
Werte das erlebte Positive doppelt so hoch
wie das Negative.

(aus seinen Werken)
~ © Peter Lauster ~

deutscher Autor; * 1940



Bildquelle: TanteTati/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 17.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues, Spruch des Tages zum 16.01.2024

Der Hass der Schwachen
ist nicht so gefährlich wie ihre Freundschaft.

{La haine des faibles
n'est pas si dangereuse que leur amitié.}

(aus: »Reflexionen und Maximen [Réflexions et maximes]«)
~ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues ~

französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller; 1715-1747



Zitante 16.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gabriele Ende, Spruch des Tages zum 15.01.2024

Freundlichkeit zeigt sich
nicht nur in den Worten eines Menschen,
sondern besonders in seinen Augenwinkeln.

(aus einem Manuskript)
~ © Gabriele Ende ~

deutsche Lyrikerin und Autorin; * 1950



Bildquelle: MarlyneArt/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 15.01.2024, 00.10 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

René Descartes, Spruch des Tages zum 14.01.2024

... und auch die, die nur ganz langsam gehen,
aber immer den rechten Weg verfolgen,
können viel weiter kommen als die,
welche laufen und auf Abwege geraten.

{... et ceux qui ne marchent que fort lentement
peuvent avancer beaucoup davantage,
s'ils suivent toujours le droit chemin,
que ne font ceux qui courent et qui s'en éloignent.}

(aus: »Abhandlung über die Methode« [Discours de la méthode, 1637])
~ René Descartes ~, latinisiert Renatus Cartesius
französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler; 1596-1650

Bildquelle: aperez1121/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 14.01.2024, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Friedrich Löchner, Spruch des Tages zum 13.01.2024

Am Abend werden die Faulen fleißig?
Am Morgen ruhn sich die Fleißigen aus!

(aus: »Blätter am Wege« [1970])
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013



Zitante 13.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Albert Schweitzer, Spruch des Tages zum 12.01.2024

Was du an Barmherzigkeit an Tieren tust,
ist nur ein kleiner Tropfen des Dankes für das,
was die Kreatur uns gegeben.

(aus seinen Predigten)
~ (Ludwig Philipp) Albert Schweitzer ~
(mit freundlicher Zitiergenehmigung der »Albert-Schweitzer-Stiftung«)

deutsch-französischer Arzt, evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Pazifist; 1875-1965



Zitante 12.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Karl Miziolek, Spruch des Tages zum 11.01.2024

Du entscheidest wann du stehen bleibst
aber deine Seele wann du innehältst

(aus seinem Blog »karlswortbilder.wordpress.com«)
~ © Karl Miziolek ~

österreichischer Hobbypoet; 1937-2021



Bildquelle: ELG21/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 11.01.2024, 00.10 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Walther Rathenau, Spruch des Tages zum 10.01.2024

Regieren hieß vor hundert Jahren verwalten, das ist:
eine meinungslose und bildungslose Menge
mit oder gegen ihren Willen befriedigen,
schlichten, lenken, erziehen und schützen.
Heute heißt regieren: Gesetze durchführen,
Ziele schaffen und Geschäfte machen.

(aus seinen Schriften)
~ Walther Rathenau ~

deutscher Industrieller, Schriftsteller und Politiker; 1867-1922



Zitante 10.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Werner Mitsch, Spruch des Tages zum 09.01.2024

Der Mensch ist die Krone der Schöpfung,
aber nicht ihr Juwel.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Bildquelle: NoName_13/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 09.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Publilius Syrus ~
(um 90-40 v. Chr.)


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