Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Charlotte El. Böhler-Mueller, Spruch des Tages zum 07.03.2017

Es scheint mir besser,
gebraucht zu werden, weil man geliebt wird,
als geliebt zu werden, weil man gebraucht wird.

(aus: »Rosen und Juwelen« - Einsichten, Erfahrungen, Aphorismen)
~ © Charlotte El. Böhler-Mueller ~

deutsche Journalistin, Autorin und Künstlerin; 1924–2023


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Zitante 07.03.2017, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Klaus Ender, Spruch des Tages zum 06.03.2017

Der Sinn des Lebens kann nur
mit allen Sinnen gefunden werden.

(aus: »Mit allen Sinnen«)
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021



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Bildquelle: © Klaus Ender

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Phil Bosmans, Spruch des Tages zum 05.03.2017

Es gibt keinen Frieden in der Welt,
wenn es keinen Frieden gibt
in deinem und meinem Herzen.

(aus: »In dir liegt das Glück«)
~ © Pater Phil Bosmans ~

genannt: Der moderne Franziskus;
belgischer, katholischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller; 1922-2012


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Bildquelle: Gerhard Gellinger/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

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Paolo Mantegazza, Spruch des Tages zum 04.03.2017

Daß man im Leben nur ein einziges Mal lieben könne,
ist eine der vielen großen Unverschämtheiten,
welche die Liebe gedankenlos dahinschwatzt.

(zugeschrieben)
~ Paolo Mantegazza ~

italienischer Arzt, Neurologe, Physiologe, Anthropologe und Bewusstseinsforscher; 1831-1910




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August Macke, Spruch des Tages zum 03.03.2017

Die Sinne sind uns Brücke
vom Unfaßbaren zum Faßbaren.

(zugeschrieben)
~ August (Robert Ludwig) Macke ~

deutscher Maler des Expressionismus; 1887-1914




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Art van Rheyn, Spruch des Tages zum 02.03.2017

Irgendetwas mache ich falsch.
Während ich mich noch schäme,
verteilen die anderen die Beute.

(aus einem Manuskript)
~ © Art van Rheyn ~

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Michael Richter, Spruch des Tages zum 01.03.2017

Die Fastenzeit lässt sich
mit Fastfood ganz gut überstehen.

(aus: »Widersprüche« - Aphorismen [2006])
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952


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József Eötvös, Spruch des Tages zum 28.02.2017

Es gibt Epochen, in denen es den Anschein hat,
als ob zum Regieren gar nichts weiter notwendig wäre,
als die Menschen gründlich zu verachten.

(zugeschrieben)
~ József Eötvös ~, Baron József Eötvös von Vásárosnamény
ungarischer Schriftsteller und Staatsmann und Reformer; 1813-1871


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Emil Gött, Spruch des Tages zum 27.02.2017

Von zwei Narren
hält der größere den kleineren für den größeren.

(zugeschrieben)
~ Emil Gött ~

deutscher Schriftsteller; 1864-1908



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Siegfried Wache, Spruch des Tages zum 26.02.2017

Die närrische Zeit nutzt so mancher Jeck,
um trotz Maskerade sein wahres Gesicht zu zeigen.

(aus einem Manuskript)
~ © Siegfried Wache ~

deutscher technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Aphoristiker; * 1951



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Bleiben wird von uns nur, was wir dem Allgemeinen geweiht.

~ Karl F. Gutzkow ~
(1811-1878)


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Wenn ich die Natur bewundere, huscht mir eher
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Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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Dr. Georg Ramsauer:
Sehr guter Spruch
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Anne:
Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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