Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Klaus Ender

Klaus Ender

Unser Seelenheil finden wir
nur jenseits der Hast.

(aus: »Jenseits der Hast«)
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021

Zitante 15.01.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Ender

Auf Rosen gebettet –
heißt auf Dornen schlafen.

(von seiner Homepage)
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021

Zitante 12.12.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Ender

Das Grandiose
findet der wirklich Sehende
schon im Unbedeutendsten.

(aus einem Manuskript)
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021

Zitante 17.11.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Ender

Bedeutendes entsteht oft in der Stille –
Bedeutung bekommt es erst durch Geschrei.

(aus: »Jenseits der Hast«)
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021

Zitante 10.11.2015, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Ender

Ehrfurcht vor der Natur -
heißt Ehrfurcht vor dem Leben.

(aus einem Manuskript)
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021

Zitante 21.09.2015, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Ender

Der heutige Staub
birgt das Leben von gestern.

(aus: »Ein Samenkorn mit Zuversicht«)
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021

Zitante 15.08.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Ender, deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie, 1939 (B

Klaus Ender
deutsch-österreichischer Fachbuchautor und
Bildender Künstler der Fotografie

* 02.04.1939 (Berlin-Neukölln)
† 18.03.2021 (Bergen auf Rügen)

Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Klaus Ender auf der Zitantenseite


Klaus Ender ist seit 1962 mit der Insel RÜGEN verbunden und begann seine freiberufliche Laufbahn 1966 in Binz a. Rügen als Akt- und Landschafts­fotograf. In kurzer Zeit gehörte er zu den führenden DDR-Fotografen in diesem Genre und arbeitete für über 50 Verlage, darunter DAS MAGAZIN, der EULENSPIEGEL, u.v.a. Über 60 Medaillen, Diplome und Urkunden wurden ihm in den Jahren 1964 - 1980 zuerkannt sowie die Ehrennadel in Gold und der internationale Ehrentitel „ARTISTE FIAP (AFIAP)“. Er gründete und leitete den Fotoclub Sassnitz und war Mitglied der Bezirkskommission Rostock.

Von Binz zog er nach Potsdam, war Werbefotograf der Schwerindustrie (TAKRAF), künstlerischer Leiter für Fotografie des IFA-Werkes Ludwigsfelde und der Arbeits­gruppe Farbfotografie des Bezirkes Potsdam. 1975 initiierte er die Fotoausstellung „AKT & LANDSCHAFT“, die von 1979 der Leistungsvergleich der DDR-Fotografen war und ab 1992 gesamtdeutscher Wettbewerb wurde.

1981 übersiedelte er nach Österreich, wo er vom Ministerium für Unterricht und Kunst /Wien seine Anerkennung als „Bildender Künstler der Fotografie“ erhielt und 1989 seinen inter­nationalen Durchbruch errang. In Folge erschienen in Österreich und der BRD 12 eigene Bücher, von denen einige in Fremdsprachen übersetzt wurden.

1990 gründete er mit seiner Frau Gabriela das ART PHOTO ARCHIV Klaus Ender, das heute (2005) 100.000 Farbbilder aus 5 Kontinenten aufweist sowie 115 Bücher, die er als Autor illustrierte und davon sechs schrieb. Fachbücher (Fotografie), Bildbände, Geschenkbücher, Kalender, Kunstpostkarten, CD-Cover und Photo - CDs wurden sein Hauptarbeitsgebiet.

Seit 2002 schreibt Klaus Ender Gedichte und Aphorismen, die zu seinen Bildern entstehen. Unter dem Motto:“ Nichts ist ohne Bedeutung – für den, der versteht“ befasst er sich mit Themen und Motiven, die das „Kleine am Wegesrand“ zum Hauptmotiv werden lassen. 2003 widmete er seiner Lieblingsinsel den Lyrikband „Rügen – Poesie einer Insel“, der 2004 in 2. Auflage erschien und dem der Lyrikband: „Ein Samenkorn mit Zuversicht“ folgte. Diese Bücher wurden mit seiner Frau am PC gestaltet und im Eigenverlag herausgebracht.

Die TV-Sender der DDR, Österreichs, der ARD, des MDR, NDR, N3 und des ZDF machten Reportagen über sein Schaffen. Im Dezember 2004 erschien seine Autobiographie „Die nackten Tatsachen des Klaus Ender“, die im folgenden Monat neu aufgelegt wurde. Die brisante Lebensgeschichte – und eine beispiellose Karriere vom Amateur über den Autodidakten zum international erfolgreichen Kunstfotografen schildert dieses Buch.

Auf vier Homepages kann man seine Arbeit in Wort & Bild nachvollziehen.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Werken:
»Jenseits der Hast« (ISBN-10: 3000235132, ISBN-13: 978-3000235139)
»Ein Samenkorn der Zuversicht« (ISBN-10: 3000135936, ISBN-13: 978-3000135934)
»Von Zeit zu Zeit« - Aphorismen und Gedichte (ISBN-10: 3000259600, ISBN-13: 978-3000259609)
»Mit allen Sinnen« (ISBN-10: 3000235124, ISBN-13: 978-3000235122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

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