Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Friedrich Schiller

Johann Christoph Friedrich von Schiller, Spruch des Tages zum 13.03.2022

Das Höchste

Suchst du das Höchste, das Grösste?
Die Pflanze kann es dich lehren.
Was sie willenlos ist, sey du es wollend –
das ist's!

(aus seinen Gedichten)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805



Bildquelle: Couleur/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 13.03.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Friedrich von Schiller

An die Gesetzgeber

Setzet immer voraus,
daß der Mensch im Ganzen das Rechte will;
im Einzelnen nur rechnet mir niemals darauf.

(aus seinen Gedichten)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805

Zitante 10.02.2022, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Der Schein regiert die Welt,
und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.

(aus: »Der Parasit«)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805

Zitante 12.11.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Friedrich von Schiller, Spruch des Tages zum 04.09.2021

Alle Bestrebungen sind umsonst,
sich etwas zu geben, was nicht in uns liegt –
und darüber verscherzt man den Genuß dessen,
was man wirklich besitzt.

(aus einem Brief an Christian Gottfried Körner vom [20.08.1788])
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805



Zitante 04.09.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben,
Bewahret sie!
Sie sinkt mit euch!
Mit euch wird sie sich heben!

(aus: »Die Künstler«)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805

Zitante 14.07.2021, 18.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Jedwede Tugend
Ist fleckenfrei – bis auf den Augenblick
Der Probe.

(aus: »Don Carlos«)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805

Zitante 09.05.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht.
Doch können Worte uns zu Taten führen.

(aus: »Wilhelm Tell«)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805

Zitante 01.03.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Es wär' ein eitel und vergeblich Wagen,
Zu fallen ins bewegte Rad der Zeit,
Geflügelt fort entführen es die Stunden;
Das Neue kommt, das Alte ist verschwunden.

(aus: »Gedichte: An Goethe«)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805

Zitante 19.12.2020, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Auf theoretischem Feld ist weiter nichts mehr zu finden;
Aber der praktische Satz gilt doch: Du kannst, denn du sollst.

(aus: »Die Philosophen«)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805

Zitante 15.10.2020, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Die Menschen finden sich in ein verhaßtes Müssen
Weit besser, als in eine bittre Wahl.

(aus: »Die Piccolomini«)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805

Zitante 18.01.2020, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Dass du nicht kannst, wird dir verziehen, doch nimmermehr, dass du nicht willst.

~ Henrik Ibsen ~
(1828-1906)


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