Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Freidank

Freidank

Wie vertraut ein Mann mit Frauen sei,
Es bleibt viel Fremdes doch dabei.

(aus: »Bescheidenheit«)
~ Freidank ~, auch: Vrîdanc, Vrîgedanc, Freydanck
fahrender Kleriker ohne Weihen (Vagant), vermutlich aus Schwaben oder dem Elsass; lebte vermutlich im 12./13. Jahrhundert

Zitante 13.04.2021, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Freidank, Spruch des Tages zum 24.05.2019

Niemals kann das werden gut,
Was man ohne Maßen tut.

(aus: »Bescheidenheit«)
~ Freidank ~, auch: Vrîdanc, Vrîgedanc, Freydanck
fahrender Kleriker ohne Weihen (Vagant), vermutlich aus Schwaben oder dem Elsass; lebte vermutlich im 12./13. Jahrhundert

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Zitante 24.05.2019, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Freidank

Des Honigs Süße verdrießet,
so man zuviel genießet.

(aus: »Bescheidenheit«)
~ Freidank ~, auch: Vrîdanc, Vrîgedanc, Freydanck
fahrender Kleriker ohne Weihen (Vagant), vermutlich aus Schwaben oder dem Elsass; lebte vermutlich im 12./13. Jahrhundert

Zitante 24.05.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Freidank

Zwei gleich harte Steine
Mahlen selten kleine.

(aus: »Bescheidenheit«)
~ Freidank ~, auch: Vrîdanc, Vrîgedanc, Freydanck
fahrender Kleriker ohne Weihen (Vagant), vermutlich aus Schwaben oder dem Elsass; lebte vermutlich im 12./13. Jahrhundert

Zitante 26.06.2017, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Freidank

Ich schelte das an manchem Mann,
Was ich selber nicht vermeiden kann.

(aus: »Bescheidenheit«)
~ Freidank ~, auch: Vrîdanc, Vrîgedanc, Freydanck
fahrender Kleriker ohne Weihen (Vagant), vermutlich aus Schwaben oder dem Elsass; lebte vermutlich im 12./13. Jahrhundert

Zitante 23.05.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Freidank

An der Red' erkenn ich Toren
Den Esel kenn ich an den Ohren.

(aus: »Bescheidenheit«)
~ Freidank ~, auch: Vrîdanc, Vrîgedanc, Freydanck
fahrender Kleriker ohne Weihen (Vagant), vermutlich aus Schwaben oder dem Elsass; lebte vermutlich im 12./13. Jahrhundert

Zitante 02.05.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die Sinne sind uns Brücke vom Unfaßbaren zum Faßbaren.

~ August Macke ~
(1887-1914)


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