Leute, die wie der Donner reden,
handeln selten wie der Blitz.

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~ Franz von Schönthan ~, eigentlich Franz Schönthan von Pernwaldt
österreichischer Journalist, Schauspieler und Schriftsteller; 1849-1913

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Niemand weiß so viel Schlechtes von uns, wie wir selbst, –
und trotzdem denkt niemand so gut von uns, wie wir selbst.

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~ Franz von Schönthan ~, eigentlich Franz Schönthan von Pernwaldt
österreichischer Journalist, Schauspieler und Schriftsteller; 1849-1913

Wer genau wissen will, was er wert ist,
braucht nur zu beobachten, was er tut und denkt,
wenn er allein ist.

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~ Franz von Schönthan ~, eigentlich Franz Schönthan von Pernwaldt
österreichischer Journalist, Schauspieler und Schriftsteller; 1849-1913

Es gibt auch seelisch Farbenblinde,
denen just für Hoffnungsgrün und Freudenrot das Auge fehlt.

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~ Franz von Schönthan ~, eigentlich Franz Schönthan von Pernwaldt
österreichischer Journalist, Schauspieler und Schriftsteller; 1849-1913

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Bildquelle: Wokandapix/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zwar nicht wissen, aber Glauben
heißt ganz richtig: Aberglauben

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~ Franz von Schönthan ~, eigentlich Franz Schönthan von Pernwaldt
österreichischer Journalist, Schauspieler und Schriftsteller; 1849-1913

Der Mensch ist nun einmal zur Freude geboren:
Kann er sich nicht über seine eigene Schönheit freuen, –
so freut er sich gewiß über die Häßlichkeit der anderen!

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~ Franz von Schönthan ~, eigentlich Franz Schönthan von Pernwaldt
österreichischer Journalist, Schauspieler und Schriftsteller; 1849-1913

Mädchenfreundschaft gleicht dem Mondlicht:
es verblaßt, wenn die Sonne der Liebe aufgeht.

(zugeschrieben)
~ Franz von Schönthan ~, eigentlich Franz Schönthan von Pernwaldt
österreichischer Journalist, Schauspieler und Schriftsteller; 1849-1913