Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Gerhard Uhlenbruck, Spruch des Tages zum 30.03.2022

Man merkt schon,
wenn es im Leben bergab geht:
Es kommen einem immer mehr Menschen entgegen.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« – eine Anthologie, Band 2 [2013])
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023



Zitante 30.03.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

August Pauly, Spruch des Tages zum 29.03.2022

Es ist vielleicht die köstlichste Eigenschaft an der Pflanze,
daß sie schweigend und bewegunglos in der Welt steht
und doch lebt und fühlt, ganz Innerlichkeit.

(aus: »Aphorismen« [1905])
~ August Pauly ~

deutscher Zoologe und Philosoph; 1850-1914



Bildquelle: BkrmadtyaKarki/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 29.03.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Herbert Wesely, Spruch des Tages zum 28.03.2022

Das Geheimnis der Sentimentalität ist,
dass sie Traurigkeit und Glück in einer Empfindung liefert.

(aus: »Lebensquellen«)
~ © Herbert Wesely ~

österreichischer Autor und Sportsekretär; * 1936



Bildquelle: pasja1000/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Sully Prudhomme, Spruch des Tages zum 27.03.2022

Die Cafés sind gute Erfindungen,
günstig für die Freundschaft:
Jemand einladen heißt,
ihm seine Zuneigung beweisen.

(aus: »Intimes Tagebuch«)
~ Sully Prudhomme ~, eigentlich René François Armand Prudhomme
französischer Schriftsteller, erster Nobelpreisträger für Literatur; 1839-1907

Bildquelle: suju-foto/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Christian Morgenstern, Spruch des Tages zum 26.03.2022

Beim Menschen ist kein Ding unmöglich,
im Schlimmen wie im Guten.

(aus: »Stufen« [Ethisches, 1907])
~ Christian (Otto Josef Wolfgang) Morgenstern ~

deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer; 1871-1914



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Art van Rheyn, Spruch des Tages zum 25.03.2022

in der Nase
verliert der erhobene Zeigefinger an Bedeutung

(aus: »Bumerang«)
~ © Art van Rheyn ~

eigentlich: Günter Schneiderath;
niederrheinischer Dichter und Aphoristiker; 1939-2005



Zitante 25.03.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Vincent van Gogh, Spruch des Tages zum 24.03.2022

Wir haben Fröhlichkeit nötig
und Glück, Hoffnung und Liebe.

{Wij hebben behoefte aan
vrolijkheid en geluk, aan hoop en liefde.}

(aus einem Brief an Wil van Gogh im September 1888)
~ Vincent Willem van Gogh ~
niederländischer Maler und Graphiker; 1853-1890

Bildquelle: ThePixelman/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Karl Miziolek, Spruch des Tages zum 23.03.2022

Blumen sind wie zärtliche Worte
sie sind Streicheleinheiten für die Seele

(aus einem Manuskript)
~ © Karl Miziolek ~

österreichischer Hobbypoet; 1937-2021



Bildquelle: pixel2013/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues, Spruch des Tages zum 22.03.2022

Der Handel
ist die Schule des Betrugs.

{Le commerce
est l'école de la tromperie.}

(aus: »Reflexionen und Maximen [Réflexions et maximes]«)
~ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues ~

französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller; 1715-1747



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F.C. Schiermeyer, Spruch des Tages zum 21.03.2022

Die man nicht beschämen kann –
von denen muss man sich trennen.

(aus: »Aphorismen«)
~ © Franz Christoph Schiermeyer ~

deutscher Aphoristiker; * 1952



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~ Ramakrishna ~
(1631-1700)


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