Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Karl Miziolek, Spruch des Tages zum 01.12.2020

Die Schönheit der Natur
wird im richtigen Moment zur Magie

(aus seinem Blog »karlswortbilder.wordpress.com«)
~ © Karl Miziolek ~

österreichischer Hobbypoet; 1937-2021

Bildquelle: StockSnap/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 01.12.2020, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

John Stuart Mill, Spruch des Tages zum 30.11.2020

Das Volk, welches die Macht ausübt,
ist nicht immer dasselbe Volk wie das,
über welches sie ausgeübt wird.

(aus: »Über die Freiheit (On Liberty)«)
~ John Stuart Mill ~
englischer Philosoph und Ökonom und einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhunderts; 1806-1873

Zitante 30.11.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Markus Mirwald, Spruch des Tages zum 29.11.2020



Euch und euren Lieben wünsche ich
eine aufmunternde Adventszeit!



Wer den Kopf hängen lässt,
wird niemals in der Lage sein,
einem leuchtenden Stern zu folgen.

(aus: »Eine leise Ahnung von etwas Neuem« [Band 4 der Reihe: »Wesentliches in wenigen Worten«])
~ © Markus Mirwald ~

österreichischer Soziologe & Aphoristiker; * 1982

Bildquelle: Peggy_Marco/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 29.11.2020, 00.10 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ulrich Erckenbrecht, Spruch des Tages zum 28.11.2020

Die Hälfte vom Ganzen
ist erst ein kleiner Anfang.

(aus: »Grubenfunde« – Lyrik und Prosa [2007])

~ © Ulrich Erckenbrecht ~

auch: Hans Ritz; deutscher Aphoristiker und Autor; * 1947

Zitante 28.11.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gaius Iulius Phaedrus, Spruch des Tages zum 27.11.2020

Der Erfolg von Schuften
lockt noch mehr Schufte an.

{Successus improborum
plures allicit.}

(aus: »Fabeln II, III. Aesopus ad Quendam de Successu Improborum«)
~ Gaius Iulius Phaedrus ~

auch: Phaeder; römischer Fabeldichter zu Zeiten von
Kaiser Augustus, Tiberius, Caligula, Claudius und Nero;
lebte um 20 v. Chr. bis 60 n. Chr.



Zitante 27.11.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ulrich H. Rose, Spruch des Tages zum 26.11.2020

Glück ist
Bewusstsein und Unterbewusstsein
in Einklang zu bringen.

(aus einem Manuskript)
~ © Ulrich H. Rose ~

deutscher Chemotechniker und Philosoph aus sich heraus; * 1951


Bildquelle: nnoeki/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 26.11.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Oscar Wilde, Spruch des Tages zum 25.11.2020

In Amerika regiert der Präsident für vier Jahre
und der Journalismus für immer und ewig.

{In America the President reigns for four years,
and Journalism governs for ever and ever.}

(aus: »Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus (The Soul of Man Under Socialism [1891]«)
~ Oscar Wilde ~

eigentlich Oscar Fingal O' Flahertie Wills Wilde;
irischer Lyriker, Romanautor, Dramatiker und Kritiker; 1854-1900


Zitante 25.11.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst R. Hauschka, Spruch des Tages zum 24.11.2020

Ein verstocktes Herz will
nicht sehen und nicht hören;
es will nur ablehnen.

(aus dem Manuskript »Neue Aphorismen«, Teil 6)
~ © Ernst R. Hauschka ~

deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar; 1926-2012


Bildquelle: wir_sind_klein/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 24.11.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Else Pannek

Eingeredete Bedürfnisse
füllen fremde Brieftaschen.

(von ihrer Homepage »narzissenleuchten.de«)
~ © Else Pannek ~

deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin; 1932-2010

Zitante 23.11.2020, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich (Ludwig Georg) von Raumer, Spruch des Tages vom 23.11.2020

Der wahre Staatsmann –
der praktisch Beschauliche und der beschaulich Praktische –
erzeugt, prüft, zügelt, beherrscht die Meinungen.

(zitiert in »Geistige Waffen« [1901])
~ Friedrich (Ludwig Georg) von Raumer ~

deutscher Verwaltungsjurist, Historiker und Politiker; 1781-1873

Zitante 23.11.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Adalbert Stifter ~
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Verständlicher Wunsch! Nicht jeder ist eben
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Ein so schönes Spruchbild liebe Christa.
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So ist es, und nicht selten hält der Sch
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Oh wie wahr ist dieser Spruch von Else Pannek
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