Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Adolph Knigge, Spruch des Tages zum 16.11.2024

Es ist schon gesagt, daß wir meistens
selbst daran Schuld sind, wenn wir
bei näherem Umgange die Menschen anders finden,
als wir sie uns anfangs gedacht haben.

(aus: »Über den Umgang mit Menschen« [1853])
~ Freiherr Adolph (Franz Friedrich Ludwig) Knigge ~
deutscher Schriftsteller und Aufklärer, bekannt durch seine Schrift 'Über den Umgang mit Menschen'; 1752-1796

Zitante 16.11.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jochen Mariss, Spruch des Tages zum 15.11.2024

Fürchte dich nicht in dunkler Nacht.
Dein Herz ist der Kompass, der dich zum Licht führt.

(aus seinen Werken)
~ © Jochen Mariss ~

deutscher Autor, Fotograf und Musiker, * 1955

Bildquelle: AlemCoksa/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 15.11.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Siegfried Wache, Spruch des Tages zum 14.11.2024

Kriminelle Energie
ist noch nie knapp geworden.

(aus einem Manuskript [2008])
~ © Siegfried Wache ~

deutscher technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Aphoristiker; * 1951

Zitante 14.11.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Carl Ludwig Schleich, Spruch des Tages zum 13.11.2024

Ein Strahl der Sonne kann mehr erwecken,
als tausend Nächte zu ersticken vermögen.

(aus: »Erlebtes, Erdachtes, Erstrebtes« [1928])
~ Carl Ludwig Schleich ~
deutscher Chirurg (erfand die Methode der Infiltrationsanästhesie) und Schriftsteller; 1859-1922

Bildquelle: Nature-Inspires/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 13.11.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Sigmar Schollak, Spruch des Tages zum 12.11.2024

Die meisten Leute denken wie die meisten Leute.
Der Rest denkt, er gehöre nicht dazu.

(aus: »Der Kuss - ein Lippenbekenntnis« - Aphorismen [2007])
~ © Sigmar Schollak ~

Musiker, Prosa- und Hörspielautor, Aphoristiker; 1930-2012

Zitante 12.11.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ben Jonson, Spruch des Tages zum 11.11.2024

Wahres Glück besteht nicht
in der Vielzahl der Freunde, sondern
in deren Wert und Auswahl.

{True happiness consists not
in the multitude of friends, but
in the worth and choice.}

(aus: »Cynthia's Revels« [1600])
~ Ben Jonson ~, eigentlich Benjamin Jonson
englischer Bühnenautor, Dramatiker und Dichter zur Zeit der Renaissance; 1572-1637

Bildquelle: Seaq68/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 11.11.2024, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ernst Ferstl, Spruch des Tages zum 10.11.2024

Auf der einen Seite sitzen wir fest im Sattel.
Auf der anderen Seite haben wir oft das Gefühl,
aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.

(aus: »einfach kompliziert einfach« [1995])
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955

Bildquelle: Ralphs_Fotos/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 10.11.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Christoph Martin Wieland, Spruch des Tages zum 09.11.2024

Und wen anders als die Natur können wir fragen,
um zu wissen, wie wir leben sollen,
um wohl zu leben?

(aus: »Geschichte des Agathon«)
~ Christoph Martin Wieland ~
deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung; 1733-1813

Zitante 09.11.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Thomas Häntsch, Spruch des Tages zum 08.11.2024

Einige, die auf Menschenrechte stehen,
sollten unter ihren Füßen nachschauen.

(aus: »Allein erzogene Gedanken« – Aphorismen, Gedanken, Bilder [2020])
~ © Thomas Häntsch ~

deutscher Fotograf und Autor; * 1958

Zitante 08.11.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Alexander Sergejewitsch Puschkin, Spruch des Tages zum 07.11.2024


Lasst uns von unsrer Bildung schweigen!
Wir haben ihre Hülle nur,
Von ihrem Kerne keine Spur.

(aus: »Eugen Onegin« [1830])
~ Alexander Sergejewitsch Puschkin ~
russischer Dichter, gilt als Begründer der modernen russischen Literatur; 1799-1837

Bildquelle: MIH83/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 07.11.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die Zufriedenheit mit sich selbst ist in Wahrheit das Höchste, was wir erhoffen können.

~ Baruch de Spinoza ~
(1632-1677)


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