Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Karin Heinrich

Ordne dich dem Anspruch deiner Ziele unter
und du bewegst etwas.

(aus: »366 Neue Sprüche« – einer für jeden Tag [2012])
~ © Karin Heinrich ~

deutsche Autorin und Lehrerin; 1941-2022

Zitante 26.04.2019, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Arno Holz

Denn von Gedanken, von Gefühlen,
Hat noch kein Mensch sich satt gemacht!

(aus seinen Gedichten)
~ Arno Holz ~

deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus; 1863-1929

Zitante 26.04.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst R. Hauschka

Nichts greift so tief in unser Leben ein
wie eine Handvoll Entscheidungen, die wir getroffen haben –
und nachher bereuen.

(aus dem Manuskript »Worte, die reden können« [1988])
~ © Ernst R. Hauschka ~

deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar; 1926-2012

Zitante 26.04.2019, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Marc Aurel

Es ist noch nie jemand unglücklich geworden, weil er sich nicht um das,
was in der Seele eines anderen vorgeht, gekümmert hat;
aber diejenigen, die nicht mit Aufmerksamkeit den Bewegungen
ihrer eigenen Seele folgen, geraten notwendig ins Unglück.

(aus: »Selbstbetrachtungen«)
~ Marc Aurel ~

auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius;
römischer Kaiser und Philosoph, der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa;
lebte um 121-180 n. Chr.

Zitante 26.04.2019, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Theodor Billroth

Es gibt nichts, was mehr vor Überhebung unserer Leistungen schützt,
als wenn man sich immer nur im Rahmen des Ganzen denkt.

(aus seinen Briefen)
~ (Christian Albert) Theodor Billroth ~

deutsch-österreichischer Mediziner und einer der bedeutendsten Chirurgen des 19. Jahrhunderts; 1829-1894

Zitante 26.04.2019, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Uhland

Frühlingsglaube

Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und weben Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muß sich alles, alles wenden.

Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das Blühen will nicht enden.
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiß der Qual!
Nun muß sich alles, alles wenden.

(aus einem Gedichtband)
~ (Johann) Ludwig ("Louis") Uhland ~

deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker; 1787-1862

Zitante 26.04.2019, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gotthilf Heinrich Schubert, Spruch des Tages zum 26.04.2019

Es ist das, was ihr Materie nennt,
nicht minder göttlich,
denn was ihr Geist nennet.

(aus: »Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens«)
~ Gotthilf Heinrich (von) Schubert ~

deutscher Arzt, Naturforscher, Mystiker und Naturphilosoph der Romantik; 1780-1860



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: TweSwe/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 26.04.2019, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Decimus Magnus Ausonius

Niemand gefiel durch Schweigen,
viele aber durch die Kürze ihres Ausdrucks.

(aus seinen Briefen)
~ Decimus Magnus Ausonius ~

spätantiker hoher gallo-römischer Staatsbeamter,
Prinzenerzieher und Dichter; lebte um 310 bis 394 n. Chr.

Zitante 25.04.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Detlev Fleischhammel

Das Verb "sich ärgern" ist reflexiv; das bedeutet,
daß man nicht nur Objekt, sondern auch Subjekt seines Ärgers ist.
In unerfreulichen Situationen ist diese Emotion also nicht unvermeidbar,
sondern man kann sich auch dagegen entscheiden.
Das gilt ebenso für die Freude: Sie ist (fast) jederzeit möglich, wenn man
offene Augen hat für all das Gute und Schöne in seinem Leben.

(aus einem Manuskript)
~ © Detlev Fleischhammel ~

deutscher Theologe; * 1952

Zitante 25.04.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Oliver Cromwell

Wer aufhört, besser sein zu wollen,
hat aufgehört, gut zu sein.

{He who stops being better,
stops being good.

(zugeschrieben)
~ Oliver Cromwell ~

englischer Staatsmann und Heerführer,
Lordprotektor von England, Schottland und Irland; 1599-1658

Zitante 25.04.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Solange es geht muß man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen.

~ Theodor Fontane ~
(1819-1898)


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