Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Joachim Panten, Spruch des Tages zum 09.04.2020

Ein Weg, einen Konflikt zu lösen ist,
ihn gemeinsam zu überwinden.
Dann kann man ihn immer noch aus dem Weg räumen.

(aus einem Manuskript)
~ © Joachim Panten ~

alias: karlundemil;
deutscher Aphoristiker und Publizist; 1947-2007


Zitante 09.04.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Theodor Gottlieb Hippel, Spruch des Tages zum 08.04.2020

Sandkörner machen den Berg,
Minuten das Jahr,
flüchtige Gedanken ewige Thaten.
Haltet nichts für Kleinigkeiten.

(aus seinen Werken)
~ Theodor Gottlieb Hippel ~, ab 1790 von Hippel
deutscher Staatsmann, Schriftsteller und Sozialkritiker; 1741-1796

Bildquelle: PDPics/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 08.04.2020, 00.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ulrich H. Rose, Spruch des Tages zum 07.04.2020

Das Erkennen unserer Abhängigkeiten verleiht uns
noch lange nicht die Kraft, sie zu kontrollieren.
Unser Wille und das Formulieren
eines positiven Zieles bewirken dies.

(aus einem Manuskript)
~ © Ulrich H. Rose ~

deutscher Chemotechniker und Philosoph aus sich heraus; * 1951


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Hugo von Hofmannsthal, Spruch des Tages zum 06.04.2020

Wüßt ich genau, wie dies Blatt
aus seinem Zweig herauskam,
schwieg ich auf ewige Zeit still:
denn ich wüßte genug.

(aus seinen Werken)
~ Hugo von Hofmannsthal ~, eigentlich: Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal
österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist; 1874-1929

Bildquelle: cablemarder/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Ernst Ferstl, Spruch des Tages zum 05.04.2020

Auf unserem Lebensweg treffen wir
immer wieder auf zwei wichtige Wegweiser:
unsere Stärken und unsere Schwächen.

(aus: »Bemerkenswert« – Neue Aphorismen)
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955


Bildquelle: photosforyou/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 05.04.2020, 00.10 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Lü Buwei, Spruch des Tages zum 04.04.2020

Wer reichlich zu belohnen versteht,
nach dem richten sich die Leute;
nach wem sich die Leute richten,
dem gelingt sein Werk.

(aus: »Frühling und Herbst des Li Bü We«)
~ Lü Buwei ~, auch Lü Bu We, Lü Bu-wei, Lü Puwei oder Lü Pu-wei
chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph; lebte um 300 v. Chr. bis 235 v. Chr.

Zitante 04.04.2020, 00.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ernst Reinhardt, Spruch des Tages zum 03.04.2020

Das Fortschreiten der Krankheiten
holt immer wieder die Fortschritte der Medizin ein.

(aus: »Neue Gedankensprünge« – Aphorismen [2010])
~ © Ernst Reinhardt ~

Schweizer Publizist und Aphoristiker; * 1932


Zitante 03.04.2020, 00.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Meister Eckhart, Spruch des Tages zum 02.04.2020

Der gegenwärtige Augenblick ist das Fenster,
durch das Gott in das Haus meines Lebens schaut.

(zugeschrieben)
~ Meister Eckhart ~, eigentlich Eckhart von Hochheim
spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph; um 1260-1328

Bildquelle: kirkandmimi/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 02.04.2020, 00.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Jean Paul, Spruch des Tages zum 01.04.2020

Der Scherz ist unerschöpflich,
nicht der Ernst.

(aus: »Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch«)
~ Jean Paul ~

eigentlich Johann Paul Friedrich Richter;
deutscher Schriftsteller, literaturgeschichtlich zwischen den Epochen der Klassik und Romantik; 1763-1825



Zitante 01.04.2020, 00.10 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Frantz Wittkamp, Spruch des Tages zum 31.03.2020

Schöner Vogel, sing für mich,
dein Gesang ist süß und hell.
Sing für mich, ich höre dich
und mein Herz schlägt doppelt schnell.

(aus: »tage und gedichte« – Immerwährender Kalender [2006])
~ © Frantz Wittkamp ~

deutscher Grafiker, Maler und Autor; * 1943


Bildquelle: KarstenBergmann/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 31.03.2020, 00.10 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt, das ist: Verzeihen ohne zu vergessen.

~ Arthur Schnitzler ~
(1862-1931)


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