Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Ernest Renan

Was Jesus begründete, was ewig von ihm bleiben wird,
das ist die Lehre von der Freiheit der Seelen.

{Ce que Jésus a fondé, ce qui restera éternellement de lui,
c'est la doctrine de la liberté des âmes.}

(aus: »Das Leben Jesu«)
~ Ernest Renan ~
französischer Schriftsteller, Historiker, Archäologe, Religionswissenschaftler und Orientalist, Mitglied der Académie française; 1823-1892

Zitante 13.03.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Oliver Tietze

Unsere Schwächen sollten uns ein Lächeln kosten,
nicht den Humor.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen«, Band 1)
~ © Oliver Tietze ~

deutscher Aphoristiker und Lyriker; * 1965

Zitante 13.03.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jakob Franz Mahr, Spruch des Tages zum 13.03.2017

Wenn wir die schönsten Tage unseres Lebens aufzählen,
immer wird sich die Erinnerung an Freunde damit verbinden.

(zugeschrieben)
~ Jakob Franz Mahr ~

österreichischer Schulgründer und Gemeindepolitiker; 1800-1845




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Bildquelle: Peggy und Marco Lachmann-Anke/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 13.03.2017, 00.05 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wolfgang Kownatka

Wer die Erfahrungen aus der Vergangenheit
in der Gegenwart zur Leitlinie seines Handelns macht,
kann der Zukunft hoffnungsvoll entgegen sehen.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« - Gedichte und Aphorismen)
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938

Zitante 12.03.2017, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Berthold Auerbach

Wunderbar!
Wenn die Menschen in Zank und Streit geraten sollen,
da werden die Zaghaftesten beredt;
wenn es aber gilt, ein Liebeswort, ein versöhnendes, zu sagen,
da krümmen und winden sie sich wie Stotternde.

(aus: »Gevattersmann«)
~ Berthold Auerbach ~, eigentlich Moses Baruch Auerbacher
deutscher Schriftsteller; 1812-1882

Zitante 12.03.2017, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rainer Haak

Wer immer nur schwarz sieht, hat den falschen Blick,
und wer nur rosarot sieht, hat nichts vom Leben verstanden.
Das Leben hat viele Farben, und alle gehören dazu.

(aus: »Champagner für die Seele«)
~ © Rainer Haak ~

deutscher Schriftsteller, Theologe und Aphoristiker; * 1947

Zitante 12.03.2017, 14.00 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Michel de Montaigne

Reden ist nicht dasselbe wie Handeln,
man muß bei der Beurteilung die Predigt vom Prediger trennen.

(aus: »Die Essais«)
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

Zitante 12.03.2017, 12.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gerald Dunkl

Solange das herrschende Recht
der Erhaltung des herrschenden Unrechts dient,
hat es kein Recht, Recht genannt zu werden

(aus: »Stammtischphilosophen« - Aphorismen, Gedichte, Sprüche)
~ © Gerald Dunkl ~

österreichischer Geronto-Psychologe, Aphoristiker, Lyriker und Schriftsteller; * 1959

Zitante 12.03.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Augustinus von Hippo, Spruch des Tages zum 12.03.2017

Strebet nach der Liebe;
ohne sie ist der Reiche arm
und mit ihr der Arme reich.

(zugeschrieben)
~ Augustinus von Hippo ~, auch: Augustinus von Thagaste, Aurelius Augustinus
lateinischer Rhetor, Kirchenlehrer der Spätantike und Philosoph; 354-430


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Wokandapix/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 12.03.2017, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Enrico Caruso

Eine Sprache mit vielen Konsonanten ist wie ein Kartoffelacker.
Eine Sprache mit vielen Vokalen aber ist wie ein Blumenbeet.

(zugeschrieben)
~ Enrico Caruso ~

italienischer Opernsänger, berühmteste Tenor der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; 1873-1921

Zitante 11.03.2017, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Johann Gottfried Herder ~
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