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Einträge vom: 10.10.2021

Johann Wolfgang von Goethe

Bescheidenheit gehört in gute geschlossene Gesellschaft.
Schon in größerer Sozietät steht das Unbescheidne immer im Vorteil,
aber Derbheit, ja Grobheit gehört in eine Volksversammlung,
wo der Pöbel mitreden will und den man überschreien
oder selbst schweigen und sich nach Hause drücken muss.

(aus: »Maximen und Reflexionen)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Zitante 10.10.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Wolfgang von Goethe

Horst A. Bruder

Vergeben kann nur,
wer nicht vergißt

(aus: »TriebFeder«)
~ © Horst A. Bruder ~

deutscher Aphoristiker; * 1949

Zitante 10.10.2021, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Horst A. Bruder

Stefan George

Giebt es für trostlosigkeiten
überhaupt ein andres
vorm schlimmsten rettendes
als daß niemand sie weiß ?

(aus seinen Werken)
~ Stefan (Anton) George ~
deutscher Lyriker, Mittelpunkt des nach ihm benannten "George-Kreises"; 1868-1933

Zitante 10.10.2021, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Stefan George

Werner Mitsch

Man braucht einen Hohlkopf nur mit Zement auszugießen
und schon hat man ein Denkmal.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 10.10.2021, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Rainer Haak, Spruch des Tages zum 10.10.2021

Gönn Dir ab und zu einen Tag für Dich –
als Waschtag für die Seele.

(aus: »Ein Wort für jeden Tag« [1992])
~ © Rainer Haak ~

deutscher Schriftsteller, Theologe und Aphoristiker; * 1947



Bildquelle: ralfsundermann/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 10.10.2021, 00.10| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rainer Haak, Tagesspruch, 20211010,

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Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt, das ist: Verzeihen ohne zu vergessen.

~ Arthur Schnitzler ~
(1862-1931)


Ein Abospruch von
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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