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Letzte Kommentare
quersatzein:Das hört sich gut an. Solche Zugeständnisse
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mehr Anne:Auf jeden Fall;))!Gruß - Anne
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mehr Helmut Peters :Super!! ???
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mehr Anne:So ein brillantes Bild zum schönen Spruch ha
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mehr Marianne:Wahre Worte und schade um die verlorene Leben
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mehr Zitante Christa:In der Tat läßt Fontane seine Figuren in de
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mehr Anne:Schade, dass Herr Fontane nur spekuliert und
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mehr Gudrun Zydek:Wie wahr ist das doch, und wie wunderbarvon P
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mehr Jean:Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wied
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Ich stimme George Eliot voll zu.
Als Student, habe ich anno dazumal in einem Möbelhaus gejobbt. Die „kleinen Leute“ gaben regelmäßig Trinkgeld, und diejenigen, die sich teure Möbel liefern ließen, eher selten. Ich werde nie vergessen, wie wir einmal in einer ländlichen Gegend einer älteren Frau einen kleinen billigen Kleiderschrank auf ihr ärmliches Zimmerchen auf dem Dachboden des Bauernhauses, wo sie offensichtlich als Lohnarbeiterin des Hauses wohnte, geliefert haben. Sie gab uns Möbelschleppern fünf D-Mark, was damals bestimmt 15-20 € entsprach.
Ja, sie war arm und wusste, was für eine Freude sie uns mit ihrem Luxustrinkgeld gab. Dieses Luxusgefühlt haben sich die meisten Möbelkäufer mit wesentlich höherem Einkommen nicht gegönnt.
vom 22.11.2017, 15.46