Ausgewählter Beitrag

Georg Rodolf Weckherlin, Spruch des Tages zum 15.09.2016

Das Leben ist ein Meer,
der Fährmann ist das Geld
Wer dieses nicht besitzt,
schifft übel durch die Welt.

(zugeschrieben)
~ Georg Rodolf Weckherlin ~

deutscher Lyriker der Spätrenaissance; 1584-1653




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Bildquelle: Byron Bay/Australia/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 15.09.2016, 00.05

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von O. Fee

Ich würde sogar so weit gehen und zu behaupten, dass das Geld nicht der Fährmann, sondern das Meer selbst ist. Hierbei gilt m. E. auch das Archimedes’sche Prinzip: „Auf den Finanzmeeren und –flüssen navigierend verliert ein jeder so viel an Sorgen und Problemen wie das von ihm von der Öffentlichkeit verdrängte (abgezweigte oder zugestandene) Geldvolumen.“ Für das Navigieren ist natürlich ein jeder selbst verantwortlich, und selbstverständlich kann auch ein großer Geldverdränger in Sturm oder auf Untiefen geraten.

vom 18.09.2016, 17.22
2. von Monic

Geld kann auch ein Schutz sein. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wird man z.Bsp.krank und arbeitsunfähig und man hat kein Geld auf der Seite, endet es in einer Katastrophe. Schicksalsschläge muss man sich LEISTEN können. Somit finde den heutigen Gedanken nicht verkehrt. Geld selbst ist ja nicht schlecht, es ist die GIER nach dem Geld.

vom 15.09.2016, 17.35
1. von DieLoewin

das Zitat heute spricht mich (ausnahmsweise mal) nicht an. Erzeugt es doch den falschen Gedanken, mit Geld ginge alles besser...

vom 15.09.2016, 14.22
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~ Julius Wilhelm Zincgref ~
(1591-1635)


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