Ausgewählter Beitrag

Adam Heinrich Müller, Spruch des Tages zum 19.01.2021

Indem wir die Natur betrachten, wird sie
unmittelbar durch unsre Betrachtung zum Kunstwerk.

(aus: »Die Lehre vom Gegensatze«)
~ Adam Heinrich Müller ~

ab 1826 oder 1827 Ritter von Nitterdorf;
deutscher Philosoph, Diplomat, Ökonom und Staatstheoretiker,
gehörte dem Wiener Romantikerkreis an; 1779-1829



Bildquelle: perezvcking/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 19.01.2021, 00.10

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von Marianne

In der Natur zu verweilen hat eine ausgleichende, beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung. Ich wünsche mir, dass sie mehr geachtet und geschützt wird. Ein zauberhaftes Bild!
Liebe Grüße
Marianne

vom 21.01.2021, 14.13
Antwort von Zitante:

Naturschutz ist auch für mich ein elementares Bedürfnis. Ich finde allerdings, es ist leider (!) sehr oft schwierig umzusetzen.
Nicht weil es an Wille, sondern an Umsetzung und Alternativen aus der Wirtschaft fehlt.
Liebe Grüße zurück.
2. von Anne P.-D.

Die ganze Natur ist ein tolles Kunstwerk. Die Betrachtung hat zu jeder Jahreszeit sowas wie Meditation. Es hilft zur Entspannung sehr, sich mit der Natur zu befassen. Z. Zt. helfen mir auch schon erste Frühlingsblumen, jede Blüte ist ein wunderbares Geschenk! Lieben Gruß, Anne

vom 19.01.2021, 17.38
Antwort von Zitante:

Jede Jahreszeit hat ihren Reiz, liebe Anne. Mit Frühlingsblumen kann ich mich allerdings noch nicht sehr anfreunden – obwohl der Winter die für mich ungeliebteste Jahreszeit ist.
Ich übe mich also in Geduld, so bis Ende März/Anfang April, wenn die Natur hierzulande wieder erwacht.
Einen ganz lieben Gruß zu Dir!
1. von Quer

Dem stimme ich gerne zu.
Erst, was wir bewusst anschauen, erweist sich für uns als schön, als sehens- oder gar bewundernswert.
Lieben Gruss,
Brigitte


vom 19.01.2021, 06.58
Antwort von Zitante:

Zu oft laufen wir an Sehens-Würdigkeiten vorbei, ohne sie zu beachten – da stimme ich Dir zu.
Lieben Gruß retour!
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Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst.

~ Jeremias Gotthelf ~
(1797-1854)


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