Ausgewählter Beitrag

Edith Tries, Spruch des Tages zum 31.08.2020

Behutsam umgehe ich die Raupe
und schenke einem Schmetterling das Leben.

(aus: »Stark wie ein Baum – sanft wie eine Blüte«)
~ © Edith Tries ~

deutsche Autorin; * 1952


Bildquelle: Pezibear/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 31.08.2020, 00.10

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Kommentare zu diesem Beitrag

2. von Edith T.

Das ist ja eine hübsche, wuschelige Raupe zu meinem Spruch.
Sehr schön ausgesucht, dankeschön!
Diesen Sommer hatten wir erschreckend wenig Schmetterlinge im Garten,
obwohl wir viele passende Pflanzen haben.
LG

vom 01.09.2020, 20.20
Antwort von Zitante:

Mich hat insbesondere dieser braune "Stachel" fasziniert ;-)

Ich las einmal, daß nicht nur die passende Pflanze, sondern auch der passende Ort maßgeblich sind. Also manche Pflanze am unpassenden Ort (zu hell/dunkel, zu nah/zu weit entfernt von einem Baum oder einer anderen Pflanze usw.) auf Schmetterlingen nicht ansprechend wirken. Es sind eben sehr sensible Tiere.

Aber das alleine kann nicht der Grund für diesen momentanen Mangel an Insekten sein. Da müssen wir Menschen wohl noch viel lernen und das Erlernte dann auch umsetzen...

Liebe Grüße an Dich zurück!
1. von Anne P.-D.

Ich liebe Schmetterlinge, bis er von der Raupe zum tollen Schmetterling wird, hat er verschiedene Phasen zu durchleben. Es gibt davon eine nachdenkliche Geschichte, dass jemand dem Schmetterling aus seiner Hülle (Puppe) helfen wollte, und danach war der Schmetterling an den Flügeln verletzt, dass er nie mehr fliegen konnte. Für meine Schmetterlinge habe ich extra bestimmte Blumen und auch einen Sommerflieder, die Blüten sind inzwischen alle abgefuttert,... es ist sooo schön, Schmetterlinge zu beobachten. Diesmal war viel der Tagpfauenauge da, den liebe ich auch sehr. Aber auch für andere Insekten sind meine Blumen wertvoll.
Schönen Tag und liebe Grüße, Anne

vom 31.08.2020, 11.02
Antwort von Zitante:

Schmetterlinge sind in der Tat wundervolle Geschöpfe der Natur. Leider werden sie – trotz vieler Bemühungen – immer weniger.

Einen lieben (ganz und gar nicht flatterhaften) Gruß zu Dir!
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~ William Hazlitt ~
(1778-1830)


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