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mehr Anne:Das kann schon sein! Wahrscheinlich hat Marie
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mehr Marianne:Leider.Liebe Grüße Marianne
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mehr Michael:Danke für deine Rückmeldung, Christ
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mehr Thomas Häntsch :Hallo Frau Moll,ich betreibe seit einigen Woc
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mehr Michael:Hallo Christa, herzlichen Dank für die E
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mehr Marianne:Jedes Jahr neu.Liebe Grüße Mariaan
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mehr Hanspeter Rings:... oder ist es gar, dien Heuhaufen auch in d
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Ich stimme George Eliot voll zu.
Als Student, habe ich anno dazumal in einem Möbelhaus gejobbt. Die „kleinen Leute“ gaben regelmäßig Trinkgeld, und diejenigen, die sich teure Möbel liefern ließen, eher selten. Ich werde nie vergessen, wie wir einmal in einer ländlichen Gegend einer älteren Frau einen kleinen billigen Kleiderschrank auf ihr ärmliches Zimmerchen auf dem Dachboden des Bauernhauses, wo sie offensichtlich als Lohnarbeiterin des Hauses wohnte, geliefert haben. Sie gab uns Möbelschleppern fünf D-Mark, was damals bestimmt 15-20 € entsprach.
Ja, sie war arm und wusste, was für eine Freude sie uns mit ihrem Luxustrinkgeld gab. Dieses Luxusgefühlt haben sich die meisten Möbelkäufer mit wesentlich höherem Einkommen nicht gegönnt.
vom 22.11.2017, 15.46