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Das ist nett, wie Germund Fitzthum unsere relative Nähe zu den Sternen in Analogie zum Spruch „Man sieht den Mond nicht besser, wenn man sich auf die Zehenspitzen stellt.“ formuliert. Aber das in die Weltall geschickte Hubble-Teleskop hat uns vor ca. 13 Mrd. Jahren entstandene Sterne sichtbar gemacht und atemberaubende Blicke ins Universum mit seinen Milliarden von Galaxien ermöglicht, die wir nicht nur mit wissenschaftlicher Neugierde, sondern auch mit tiefer Andacht und Ergriffenheit betrachten sollten. Es lebe die Forschung, es lebe die Wissenschaft!
vom 19.08.2016, 17.37