Ausgewählter Beitrag

Germund Fitzthum, Spruch des Tages zum 19.08.2016

Der Mensch, der auf dem Mond landet,
ist den Sternen nicht viel näher als wir.

(aus: »Capriolen aus spitzer Feder« - Aphorismen [1976])
~ © Germund Fitzthum ~

österreichischer Aphoristiker; * 1938


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Felipe/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 19.08.2016, 00.05

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von O. Fee

Das ist nett, wie Germund Fitzthum unsere relative Nähe zu den Sternen in Analogie zum Spruch „Man sieht den Mond nicht besser, wenn man sich auf die Zehenspitzen stellt.“ formuliert. Aber das in die Weltall geschickte Hubble-Teleskop hat uns vor ca. 13 Mrd. Jahren entstandene Sterne sichtbar gemacht und atemberaubende Blicke ins Universum mit seinen Milliarden von Galaxien ermöglicht, die wir nicht nur mit wissenschaftlicher Neugierde, sondern auch mit tiefer Andacht und Ergriffenheit betrachten sollten. Es lebe die Forschung, es lebe die Wissenschaft!

vom 19.08.2016, 17.37
2. von SM

Das ist beruhigend.

vom 19.08.2016, 13.32
1. von Monic

Wenn man daran denkt, WIEVIEL Geld nur das Apollo-Programm verschlungen hat. Mindestens 23,9 Milliarden Dollar !!! Der Mensch ist zwar ist in der Lage auf den Mond zu fliegen, ABER dem Hunger in der Welt ein Ende zu setzen dafür reicht es nicht. 795 Millionen Menschen haben nach wie vor nicht genug zu essen. Es wäre höchste Zeit diese Forschungsgelder sinnvoller zu verwenden. Das Bild zum Text ist wie immer gelungen.

vom 19.08.2016, 08.44
Antwort von Zitante:

Ich war auch mal dieserAnsicht, zwischenzeitlich meine ich jedoch, daß das Geld für die Weltraumforschung nicht so sinnlos ausgegeben wird, wie es scheint. Wir (Normalbürger) haben doch auch schon davon profiiert - und wenn die Entwicklung auf dieser schönen Erde so weitergeht wie bisher, sind wir u.U. in nicht alzu fener Zukunft auf "Ausweichmöglichkeiten" angewiesen.

Heißt: Es gibt m.E. Gelder, die sehr viel sinnloser ausgegeben werden...
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