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quersatzein:Das ist wohl wahr! Bleiben wir möglichst bei
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mehr Marianne:Der stolze Hahn ist sicher glücklich, au
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mehr Marianne:Haha, lustige Aussage:)!Liebe Grüß
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mehr Anne:Klasse;))***grins!Gruß - Anne
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mehr quersatzein:Was für eine entzückende und heiter
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mehr Anne:Shakespeare - nach wie vor haben seine "Spr&u
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mehr Claudia Maria Charlotte Klärner:Das Wort gleicht dem beschwingten PfeilUnd is
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mehr Hanspeter Rings:Danke für das Zitat, liebe Zitante! Ich hatt
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mehr Anne:Ein Spruch heute - wie für mich gemacht:))!
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mehr Sophie:gefällt mir,Herr Kriegler hat gut gedach
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Andere beneiden uns um unsere Sprache, können wir doch mit einem Wort sagen, wozu andere Sätze brauchen. Gleichzeitig haben wir aber das Problem, dass eine Bedeutung durch mehrere Worte ausgedrückt werden kann und somit Emotionen geweckt, verschieden interpretiert werden. Der „Sinn“ mag der Selbe sein, die Empfindung für die Betrachter dennoch verschieden.
Wir kennen das ja auch von unseren Dialekten. Das „Scheißerle“ im Schwäbischen ist eine Liebkosung und kann in einem anderen Dialekt ein Beleidigung sein.
Sprache, wie wir sie kennen, gab es vor Luther nicht und scheint sich auf der Straße mittlerweile „aufzulösen“.
vom 20.07.2016, 21.20