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Ich kann in diesem Spruch keinen erhobenen Zeigefinger erkennen. Vielmehr beschreibt der Autor lediglich einen gegebenen Zustand. Mit Recht, wie ich meine, denn wer das Flussbett verlässt, sei es mit dem oder gegen den Strom, landet auf dem Trockenen.
...und, ich denke nicht, dass King und Schwarzer gegen den Strom geschwommen sind. Sie haben vielmehr den Strom des Lebens überlegt und überlegen genutzt.
Auf die Achtundsechziger kann ich allerdings gut und gerne verzichten. Sie sind für mich Teil der Ursache der gegenwärtigen politischen "Verwerfungen".
vom 02.08.2019, 13.56
"... wer das Flussbett verlässt, sei es mit dem oder gegen den Strom, landet auf dem Trockenen", das ist eine passende Metaphier.
Ja, die 68er... Ich gehöre zu dieser Generation, konnte mich aber damals überhaupt nicht damit identifizieren. Rückblickend erkenne ich jedoch, daß der Ausbruch aus den damaligen Konventionen nicht generell unangebracht war. Die Proteste gehen die damaligen Strukturen der Gesellschaft waren oftmals sehr berechtigt...