Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: tagesspruch

Mechthild von Magdeburg, Spruch des Tages zum 13.12.2022

Du sollst nicht sehr geschäftig sein
und dich von allen Dingen befrein.

(aus: »Das fließende Licht der Gottheit«)
~ Mechthild von Magdeburg ~
christliche Mystikerin; lebte um 1207-1282

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Zitante 13.12.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Werner Mitsch, Spruch des Tages zum 12.12.2022

Geburtstage sind Stufen in unserem Leben.
Aber Stufen von unterschiedlicher Höhe.

(aus: »Das Schwarze unterm Fingernagel«)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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Zitante 12.12.2022, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Arthur Feldmann, Spruch des Tages zum 11.12.2022

Im Licht der angezündeten Kerze
öffnet sich die Blüte des Scheins...

(aus: »Spiegelungen« – Nachdenkliche Betrachtungen eines Herbstblattes über das bunte Treiben der Welt [2003])
~ © Arthur Feldmann ~

Schriftsteller österreichischer Herkunft; 1926-2012



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Zitante 11.12.2022, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe, Spruch des Tages zum 10.12.2022

Noch etwas. Wie steht's mit Ihrer Gesundheit?
Ich bitte Sie, sorgen Sie doch für diesen Leib mit anhaltender Treue.
Die Seele muss nun einmal durch diese Augen sehen,
und wenn sie trüb sind, so ist's in der ganzen Welt Regenwetter.

(aus einem Brief an Herrn Trapp in Worms, 28. Juli 1770)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832



Zitante 10.12.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Rumpf, Spruch des Tages zum 07.12.2022

Schon der Anblick des Meeres
ist Hydrotherapie.

(aus: »Was nützt es, wenn ein Chamäleon Farbe bekennt?« – Aphorismen [2019])
~ © Michael Rumpf ~

deutscher Essayist; * 1948



Bildquelle: dimitrisvetsikas1969/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 07.12.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Otto von Loeben, Spruch des Tages zum 06.12.2022

Erst das Verstehen seiner selbst
macht das Verstehen anderer möglich,
und darum mißversteht sich die Welt.

(aus: »Lotosblätter. Fragmente von Isidorus [1817])
~ Otto Heinrich Graf von Loeben ~, bekannt auch unter dem Pseudonym Isidorus Orientalis
deutscher Dichter der romantischen Bewegung; 1786-1825

Zitante 06.12.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Antoine de Saint-Exupéry, Spruch des Tages zum 04.12.2022

So ist das Wesentliche einer Kerze
nicht das Wachs, das seine Spuren hinterläßt,
sondern das Licht.

{Ainsi l'essentiel du cierge
n'est point la cire qui laisse des traces,
mais la lumière.}

(aus: »Die Stadt in der Wüste« [Citadelle, 1948])
~ Antoine (Marie Jean-Baptiste Roger Vicomte) de Saint-Exupéry ~
französischer Schriftsteller, Humanist und Pilot; 1900-1944

Bildquelle: Gelly___/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 04.12.2022, 00.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Nikolaus Cybinski, Spruch des Tages zum 03.12.2022

Irgendwann kommt der Augenblick,
wo die Karawane stehenbleibt und wir weiterziehen.
Da wird uns klar, daß wir nun das letzte Ziel anlaufen.

(aus: »Der Rest im Risiko« - Aphorismen [1992])
~ © Nikolaus Cybinski ~

deutscher Lehrer und Aphoristiker; 1936–2023



Zitante 03.12.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker, Spruch des Tages zum 02.12.2022

In Wirklichkeit
hängen Marionetten nicht an Schnüren.
Sondern am Leben.

(aus: »Zwischen den Zwängen« - Ausgewählte Aphorismen [2013])
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009



Bildquelle: Kallistii/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 02.12.2022, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Richard Wagner, Spruch des Tages zum 01.12.2022

Setzen wir zuerst fest, daß die
einzige Form der Musik die Melodie ist,
daß ohne Melodie die Musik gar nicht denkbar ist,
und Musik und Melodie durchaus untrennbar sind.

(aus: »Zukunftsmusik« [1861])
~ (Wilhelm) Richard Wagner ~
deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent; 1813-1883

Zitante 01.12.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die Sinne sind uns Brücke vom Unfaßbaren zum Faßbaren.

~ August Macke ~
(1887-1914)


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