Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Wilhelm von Humboldt

Wilhelm von Humboldt

... der Glückliche bedarf den Glauben, um nicht übermütig zu werden;
der nicht Glückliche aber als Halt,
und der Unglückliche, um nicht zu erliegen.

(aus: »Briefe an eine Freundin«)
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Zitante 04.08.2024, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm von Humboldt, Spruch des Tages zum 14.03.2024

Ich liebe die Heiterkeit ungemein.
Es ist nicht gerade die laute, die sich
wie genießende Fröhlichkeit ankündigt,
sondern die stille, die sich
so recht und ganz über die innere Seele ergießt.

(aus: »Briefe an eine Freundin« [10. April 1827])
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Bildquelle: guvo59/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 14.03.2024, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wilhelm von Humboldt

Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus ergreifen,
ist eine Art der Liebe.

(aus: »Ideen über Staatsverfassung«)
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Zitante 07.03.2024, 12.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wilhelm von Humboldt

Das zeigt sich recht oft, daß die
besten, edelsten, aufopferndsten Gefühle
gerade die sind, die in unglückliche Schicksale führen.

(aus seinen Briefen)
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Zitante 22.02.2024, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm von Humboldt

Man muß das Gute
auch am Rande des Abgrunds nicht aufgeben.

(aus einem Brief an Friedrich August Wolf [1809])
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Zitante 25.09.2023, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm von Humboldt, Spruch des Tages zum 01.06.2023

Ich halte die Selbstkenntnis
für schwierig und selten,
die Selbsttäuschung dagegen
für sehr leicht und gewöhnlich.

(aus: »Briefe an eine Freundin«)
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Zitante 01.06.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm von Humboldt

... und Sie haben gewiß recht, wenn Sie sagen,
der Glückliche bedarf den Glauben, um nicht übermüthig zu werden,
der nicht Glückliche aber als Halt
und der Unglückliche, um nicht zu erliegen.

(aus: »Briefe an eine Freundin«)
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Zitante 14.03.2023, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm von Humboldt

Die meisten Leute machen sich selbst bloß durch
übertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden.

(aus: »Briefe an eine Freundin«)
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Zitante 12.11.2022, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm von Humboldt, Spruch des Tages zum 25.08.2022

Der Leichtsinn schließt schon
den Ausdruck der Heiterkeit aus,
denn dies schöne Wort wird in unserer Sprache
nur im edelsten Sinn genommen.

(aus seinen Briefen [Februar 1835])
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Zitante 25.08.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm von Humboldt

Der Mensch muss etwas Festes haben, woran er sich halten kann,
etwas, das ihm ein Maß und ein Ziel ist,
sonst hat er für sein eigenes Dasein keinen Begriff,
und es hat keine Art des Wertes für ihn.

(aus seinen Briefen)
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Zitante 06.07.2022, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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