Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Harriet Beecher Stowe, Spruch des Tages zum 14.06.2018

Vielleicht ist es für einen Menschen, der nichts Gutes tut,
unmöglich, keinen Schaden anzurichten.

{Perhaps it is impossible for a person who does no good
to do no harm.}

(zugeschrieben)
~ Harriet Beecher Stowe ~, geborene Harriet Elizabeth Beecher
US-amerikanische Schriftstellerin, Gegnerin der Sklaverei, bekannt durch ihren Roman »Onkel Toms Hütte«; 1811-1896

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Zitante 14.06.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fernando Pessoa, Spruch des Tages zum 13.06.2018

So hart auch das Leben
mit dem Durchschnittsmenschen umspringen mag,
er hat zumindest das Glück, nicht ständig
das Leben denkend verbringen zu müssen.

(aus: »Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares«)
~ Fernando Pessoa ~, eigentlich Fernando António Nogueira Pessoa
portugiesischer Dichter, Schriftsteller und Geisteswissenschaftler; 1888-1935

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Zitante 13.06.2018, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erich Limpach, Spruch des Tages zum 12.06.2018

Manch guter Rat wird nicht erwogen,
weil man bequemlichkeitsbezogen.

(aus: »Erich Limpach für jeden Tag« – Sinngedichte und Spruchweisheiten [1999])
~ Erich Limpach ~ (© by Friedrich Witte)

deutscher Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker; 1899-1965


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Zitante 12.06.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ben Jonson, Spruch des Tages zum 11.06.2018

Das ist gefährlich,
wenn ein Laster zum Präzedenzfall wird.

{This is the danger,
when vice becomes a precedent.}

(zugeschrieben)
~ Ben Jonson ~, eigentlich Benjamin Jonson
englischer Bühnenautor, Dramatiker und Dichter zur Zeit der Renaissance; 1572-1637

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Zitante 11.06.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Yoshida Kenkô, Spruch des Tages zum 10.06.2018

Vollständigkeit ist von Übel.
Das noch Ungetane liegen lassen, wie es ist,
das mutet an und gibt der Seele Luft.

(aus: »Aufzeichnungen in Mußestunden«)
~ Yoshida Kenkô ~, eigentlich Urabe no Kaneyoshi
japanischer Höfling, Dichter und buddhistischer Mönch; lebte um 1283-1350

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Bildquelle: shilmar/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 10.06.2018, 00.05 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Isokrates, Spruch des Tages zum 09.06.2018

Mach' es dir zum Grundsatz
nur in zwei Fällen das Wort zu ergreifen:
entweder wenn du etwas gut verstehst
oder wenn du über etwas notwendig reden mußt.

(zugeschrieben)
~ Isokrates ~

antiker griechischer Rhetor, wird zu den bekannten zehn attischen Rednern gezählt; lebte um 436-338 v. Chr.



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Zitante 09.06.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Robert Schumann, Spruch des Tages zum 08.06.2018

Die Einsamkeit ist der vertraute Umgang mit sich selbst;
sie ist ein Entrücktsein von allen äußeren Eindrücken,
sie ist eine wirkende, denkende, schlafende Ruhe,
der aktive Seelenzustand der Passivität des Körpers.

(aus seinen Schriften/Briefen)
~ Robert Schumann ~

deutscher Komponist, Musikkritiker und Dirigent; 1810-1856



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Paul Gauguin, Spruch des Tages zum 07.06.2018

Kunst ist
Plagiat oder revolutionär.

(zugeschrieben)
~ (Eugène Henri) Paul Gauguin ~
französischer Maler, Holzschnitzer und Bildhauer,
Wegbereiter des Expressionismus; 1848-1903

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Bildquelle: Engin_Akyurt/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

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Alexander Sergejewitsch Puschkin, Spruch des Tages zum 06.06.2018

Je kälter, berechnender und vorsichtiger wir sind,
desto weniger setzen wir uns den Angriffen des Spottes aus.
Der Egoismus kann abscheulich sein,
aber er ist nicht lächerlich, weil er sehr vernünftig ist.

(aus: »Aufsätze und Tagebuchblätter«)
~ Alexander Sergejewitsch Puschkin ~

russischer Dichter, gilt als Begründer der modernen russischen Literatur; 1799-1837



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Zitante 06.06.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Federico García Lorca, Spruch des Tages zum 05.06.2018

Je weniger Dinge man auf Erden wichtig nimmt,
desto näher kommt man
den wirklich wichtigen Dingen.

(zugeschrieben)
~ Federico García Lorca ~
spanischer Lyriker und Dramatiker der Generación del 27; 1898-1936

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Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.

~ Marie von Ebner-Eschenbach ~
(1830-1916)


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