Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Francesco Petrarca, Spruch des Tages zum 16.11.2021

Wohlbehagen ermattet den Geist,
Schwierigkeiten erziehen und kräftigen ihn.

(zitiert im »Zitatenhandbuch«, Eberhard Puntsch [1965])
~ Francesco Petrarca ~
italienischer Dichter und Geschichtsschreiber, einer der wichtigsten Vertreter der frühen italienischen Literatur; 1304-1374

Zitante 16.11.2021, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Friedrich von Logau, Spruch des Tages zum 14.11.2021

Eines Andern Pein empfinden,
heiß ich nicht barmherzig sein;
Recht barmherzig sein will heißen:
wenden eines Andern Pein.

(aus seinen Sinngedichten)
~ Friedrich von Logau ~, Pseudonym: Salomon von Golaw
deutscher Dichter des Barock; 1605-1655

Bildquelle: kalhh/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 14.11.2021, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Otto von Bismarck, Spruch des Tages zum 13.11.2021

Die Frage indes, ob ein Friede
ewig dauern werde oder nicht,
hat noch nie jemand in der Welt abgehalten,
einen Frieden zu schließen.

(aus einer Rede im Abgeordnetenhaus des preußischen Landtags, am 22. Mai 1887)
~ Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen ~

genannt "Eiserner Kanzler",
deutscher Politiker und Staatsmann, Ministerpräsident,
Bundeskanzler und erster Reichskanzler; 1815-1898



Zitante 13.11.2021, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Carl Ludwig Schleich, Spruch des Tages zum 11.11.2021

Man verschlafe ruhig die Hälfte des Lebens,
man wird die andere Hälfte doppelt genießen.

(aus: »Erlebtes Erdachtes Erstrebtes«)
~ Carl Ludwig Schleich ~
deutscher Chirurg (erfand die Methode der Infiltrationsanästhesie) und Schriftsteller; 1859-1922

Bildquelle: congerdesign/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 11.11.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hans-Horst Skupy, Spruch des Tages zum 10.11.2021

Wahre Demokratie:
Das Volk macht, was es will.

(aus einem Manuskript)
~ © Hans-Horst Skupy ~

deutscher Publizist und Aphoristiker; * 1942



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Alexander Iwanowitsch Herzen, Spruch des Tages zum 09.11.2021

Man muß zugeben,
daß der Mensch sein Leben sehr töricht gestaltet:
Neun Zehntel verschwendet er an Lappalien,
und das letzte Zehntel versteht er nicht zu nutzen.

(aus: »Mein Leben. Memoiren und Reflexionen«)
~ Alexander Iwanowitsch Herzen ~, Pseudonym: Iskander
russischer Philosoph, Schriftsteller und Publizist; 1812-1870

Zitante 09.11.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Edith Linvers, Spruch des Tages zum 08.11.2021

Frag nicht jeden Morgen, was sein wird,
der Abend gibt dir früh genug die Antwort.

(aus: »Im Fallen fliegen lernen« - Aphorismen)
~ © Edith Linvers ~

deutsche Schriftstellerin und Aphoristikerin; * 1940



Bildquelle: GuentherDillingen/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Ich wünsche dir..., Spruch des Tages zum 07.11.2021

Ich wünsche dir für heute und alle Tage
zahlreiche Gelegenheiten, Freundlichkeit und Liebe
verbreiten zu können.

~ Eine Spruchkarte aus der Reihe »Ich wünsche dir...« ~

Bildquelle:truthseeker08/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Georg Büchner, Spruch des Tages zum 06.11.2021

Warum hat Gott den Menschen
das Gefühl der Schamhaftigkeit eingeflößt?
Damit der Schneider leben kann.

(aus seinen Werken)
~ Georg Büchner ~
deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär; 1813-1837

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Helga Schäferling, Spruch des Tages zum 05.11.2021

Mach aus deinem Leben
ein Bilderbuch des Herzens,
vollgefüllt mit verewigten
Augenblicken der Liebe.

(aus einem Manuskript)
~ © Helga Schäferling ~

deutsche Sozialpädagogin; * 1957



Bildquelle: Peggy_Marco/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 05.11.2021, 00.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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~ Peter Altenberg ~
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