Zote und Quote, Intelligenz und Abstinenz:
das Fernsehen macht sich häufig seinen Reim darauf.

(aus: »Worthupferl« 04/2014)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

Zu den traditionsreichsten Missverständnissen zählt,
dass es sich bei veröffentlichter Meinung
um öffentliche Meinung handelt

(aus einem »WortHupferl«-Manuskript)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

Zum Glück trifft von allen Befürchtungen nur die Hälfte ein.
Schade, dass es sich dabei meist
um die falsche Hälfte handelt.

(aus: »Worthupferl 12/2011«)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

Als eines der größten Wunder der Evolution
verblüfft im Alltag immer wieder
das Überleben der Dümmsten

(aus: »WortHupferl«)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

Wirf die Erwartungen anderer über Bord!
Es rudert sich leichter.

(aus: »WortHupferl 01/2011«)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

Zum Glück reicht oft schon ein einziger roter Faden aus,
daß nicht alle Stricke reißen.

(Quelle)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

Als Autor gehe ich keinem Vergleich aus dem Wege.
Auch Goethe wurde von Charlotte von Stein
als etwas zu dick eingestuft.

(aus: »WortHupferl«)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

Die Produktivität von Workaholics wird meist überschätzt.
Oft mangelt es ihnen einfach gravierend an Tatkraft fürs Nichtstun.

(aus: »WortHupferl« 01/2011)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

Ab Fünfzig haben die Meisten
auf Klassentreffen nichts verloren.
Außer Illusionen.

(aus: »WortHupferl« 03/2010)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

Viel versprechen:
Meist das Gegenteil von vielversprechend.

(aus: »WortHupferl« 10/2012)
~ © KarlHeinz Karius ~

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