Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Johann Nestroy

Johann Nepomuk Nestroy

Drum ist die Jugend so schön,
denn da hat man das Recht, dumm zu sein,
und das Alter so traurig,
denn da hat man die Verpflichtung, g'scheit zu sein.

(aus seinen Werken)
~ Johann (Nepomuk Eduard Ambrosius) Nestroy ~
österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger; 1801-1862

Zitante 17.01.2024, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Nepomuk Nestroy, Spruch des Tages zum 07.12.2019

Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht,
so wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt.

(aus: »Reserve und andere Notizen«)
~ Johann (Nepomuk Eduard Ambrosius) Nestroy ~

österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger; 1801-1862



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Zitante 07.12.2019, 00.10 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johann Nestroy

Wir haben sogar Gedankenfreiheit gehabt,
insofern wir die Gedanken bei uns behalten haben.

(aus: »Freiheit in Krähwinkel«)
~ Johann (Nepomuk Eduard Ambrosius) Nestroy ~

österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger; 1801-1862

Zitante 07.12.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Nestroy

Wer sein Glück nur in Träumen findet,
paßt nicht zu wirklichen Freuden.

(aus seinen Werken)
~ Johann (Nepomuk Eduard Ambrosius) Nestroy ~

österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger; 1801-1862

Zitante 07.12.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Nepomuk Nestroy

Wirklichkeit is immer
das schönste Zeugnis für die Möglichkeit.

(aus: »Der Talismann«)
~ Johann (Nepomuk Eduard Ambrosius) Nestroy ~

österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger; 1801-1862

Zitante 26.11.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Nestroy

Die Perücke ist
eine falsche Behauptung.

(aus seinen Werken)
~ Johann (Nepomuk Eduard Ambrosius) Nestroy ~

österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger; 1801-1862

Zitante 07.12.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Nestroy

Der Mensch ist allerdings ein Säugetier, denn er saugt sehr viel Flüssigkeiten in sich...
Der Mensch ist aber auch ein Fisch, denn er tut Unglaubliches mit kaltem Blut,
und hat auch Schuppen, die ihm zwar plötzlich, aber doch
- g`wöhnlich zu spät - von den Augen fallen.
Der Mensch ist ferner auch ein Wurm, denn er krümmt sich häufig im Staube
und kommt auf diese Art vorwärts.
Der Mensch ist nicht minder ein Amphibium, welches auf dem Land und im Wasser lebt...
Der Mensch ist endlich auch ein Federvieh, denn gar mancher zeigt,
wie er a Feder in die Hand nimmt, dass er ein Vieh ist.

(aus: »Die schlimmen Buben in der Schule«)
~ Johann (Nepomuk Eduard Ambrosius) Nestroy ~

österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger; 1801-1862

Zitante 31.10.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Nestroy

Die geistigen Menschen haben alle das Unglück,
daß ihnen nebenbei ein Körper zur Last fällt,
den sie zu ernähren haben.

(aus: »Die Welt is' die wahre Schul'«)
~ Johann (Nepomuk Eduard Ambrosius) Nestroy ~

österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger; 1801-1862

Zitante 03.10.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Nestroy

Ein steiler Felsen ist der Ruhm,
Ein Lorbeerbaum wachst drauf,
Viel kraxeln drum und dran herum,
Doch wenig kommen h'nauf.

(aus: »Weder Lorbeer noch Bettestab«)
~ Johann (Nepomuk Eduard Ambrosius) Nestroy ~

österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger; 1801-1862

Zitante 26.09.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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