Jeder ist ein Ich
mit mehr als sieben Siegeln.

(aus dem Jahresplaner 2005)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

Die wenigsten denken etwas zuende.
Etwas zuende denken heißt
das Ende bedenken.

(aus dem Jahresplaner 2003)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

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Warum unsere Torheiten aufgeben,
wo sie doch unsere Schwächen verbergen.

(aus: »Blätter am Wege«)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

In jedem ist
ein Stein des Anstoßes.

(aus dem Jahresplaner 2005)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

Dies ist gewiß: Ein Utopist,
baut in der Praxis meistens Mist.

(aus dem Jahresplaner 2001)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

Begehrt zu sein macht glücklicher,
als sich verehrt zu wissen.

(aus dem Jahresplaner 2003)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

Leben:
Dauerkorrektur von Irrtümern.

(aus dem Jahresplaner 2002)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

Man geht am Wesentlichen vorbei,
wenn man für wesentlich hält,
was die Medien für wesentlich halten.

(aus dem Jahresplaner 2002)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

Auch dem, der stets den Anstand wahrt,
bleibt harscher Tadel nicht erspart.

(aus: »Jahresplaner 2001«)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

Hoffnung ist
die schönste Milchmädchenrechnung.

(aus dem Jahresplaner 2004)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013