Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Christian Felix Weiße

Christian Felix Weiße

Morgen, morgen!
Nur nicht heute!
Sprechen alle faulen Leute.

(aus: »Lieder für Kinder«)
~ Christian Felix Weiße ~
deutscher Dichter, Schriftsteller und Pädagoge, Vertreter der Aufklärung, Begründer der deutschen Kinder- und Jugendliteratur; 1726-1804

Zitante 28.07.2024, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Christian Felix Weiße

Umsonst! noch lebt der Wurm, der meine Seele
Durchnagt! noch brennt die Glut, die sie verzehrt! –
Das Blut, das ich vergoß, statt sie zu löschen,
Ist Schwefel, der die Flamme nur vermehrt.

(aus seinen Werken)
~ Christian Felix Weiße ~

deutscher Dichter, Schriftsteller und Pädagoge, Vertreter der Aufklärung, Begründer der deutschen Kinder- und Jugendliteratur; 1726-1804

Zitante 23.02.2020, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Christian Felix Weiße

So weiß ich, daß ein schöner Licht
einst meinen Schlummer unterbricht,
das ewig, ewig glänzet
und keine Nacht begrenzet.

(aus seinen Gedichten)
~ Christian Felix Weiße ~

deutscher Dichter, Schriftsteller und Pädagoge, Vertreter der Aufklärung, Begründer der deutschen Kinder- und Jugendliteratur; 1726-1804

Zitante 28.01.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Christian Felix Weiße

Minister flicken am Staate,
Die Richter flicken am Rate,
Die Pfarrer an dem Gewissen,
Die Ärzte an Händen und Füßen!
O Jobsen! Was flickest denn du?
Weit besser! Zerrissene Schuh!

(aus: «Der lustige Schuster«)
~ Christian Felix Weiße ~

deutscher Dichter, Schriftsteller und Pädagoge, Vertreter der Aufklärung, Begründer der deutschen Kinder- und Jugendliteratur; 1726-1804

Zitante 03.09.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Christian Felix Weiße

Er weiß nicht, was er will;
doch weiß er allzusehr;
das, was er erst gewollt,
das will er jetzt nicht mehr.

(zugeschrieben)
~ Christian Felix Weiße ~

deutscher Dichter, Schriftsteller und Pädagoge, Vertreter der Aufklärung, Begründer der deutschen Kinder- und Jugendliteratur; 1726-1804

Zitante 28.01.2017, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die schlimmste Art ein Glück zu versäumen ist, es nicht zu glauben, dass man es erlebt.

~ Arthur Schnitzler ~
(1862-1931)


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