Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Josh Billings, Spruch des Tages zum 07.09.2015

Mit Geld kann man
einen guten Hund kaufen,
aber nicht das Wedeln seines Schwanzes!

(zugeschrieben)
~ Josh Billings ~, eigentlich Henry Wheeler Shaw

US-amerikanischer Schriftsteller; 1818-1885

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: PublicDomainPictures/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 07.09.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Ferstl, Spruch des Tages zum 06.09.2015

Ein Vielleicht ist keine Brücke
zwischen einem Ja und einem Nein.
Es ist der Abgrund dazwischen.

(aus: »Heutzutage«)
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Dietmar Silber/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 06.09.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Lothar Bölck, Spruch des Tages zum 05.09.2015

Der Sieger hat als Erster
kein Ziel mehr vor den Augen.

(aus: »Mit der Macht ist der Mensch nicht gern alleine«)
~ © Lothar Bölck ~

deutscher Kabarettist und Autor; * 1953


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 05.09.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Don Bosco, Spruch des Tages zum 04.09.2015

Das Beste, was wir auf der Welt tun können,
ist Gutes tun, fröhlich sein und
die Spatzen pfeifen lassen.

(zugeschrieben)
~ Don Bosco ~, eigentlich Giovanni Bosco
italienischer Pädagoge, Priester, Ordensgründer und Heiliger; 1815-1888

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Oldiefan/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 04.09.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gotthold Ephraim Lessing, Spruch des Tages zum 03.09.2015

Beide schaden sich selbst:
der zuviel verspricht und der zuviel erwartet.

(aus der Ankündigung zur »Hamburgische Dramaturgie«)
~ Gotthold Ephraim Lessing ~

deutscher Dichter, Kritiker und Philosoph der Aufklärung; 1729-1781



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 03.09.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gabriele Ende, Spruch des Tages zum 02.09.2015

Wenn unser Körper eine Geige wäre,
dann ist die Zärtlichkeit der Bogen.
Und wenn du liebst,
dann kommen die Melodien aus der Seele.

(aus einem Manuskript)
~ © Gabriele Ende ~

deutsche Lyrikerin und Autorin; * 1950


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Petra aus Österreich/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 02.09.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Harald Kriegler, Spruch des Tages zum 01.09.2015

Mitunter scheint es,
als wäre das europäische Haus
aus Steinen des Anstoßes erbaut.

(aus einem Manuskript)
~ © Harald Kriegler ~

Schriftsetzer und Autor; * 1945


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 01.09.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Novalis, Spruch des Tages zum 31.08.2015

Die individuelle Seele soll
mit der Weltseele übereinstimmen.

(aus: »Fragmente«)
~ Novalis ~

eigentlich Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg;
deutscher Schriftsteller der Frühromantik, Philosoph und Bergbauingenieur; 1772-1801


(Klick hier, um den Tagesspruch als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 31.08.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ich wünsche dir..., Spruch des Tages zum 30.08.2015

Zitante 30.08.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Siegfried Wache, Spruch des Tages zum 29.08.2015

Das schlimmste sind Unterhaltungen,
bei denen trotz vieler Worte Sprachlosigkeit herrscht.

(aus einem Manuskript)
~ © Siegfried Wache ~

deutscher technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Aphoristiker; * 1951


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 29.08.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2024
<<< Dezember >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
      01
02030405060708
09101112131415
16171819202122
23242526272829
3031     
Der Mensch rechnet immer das, was ihm fehlt, dem Schicksal doppelt so hoch an wie das, was er besitzt.

~Gottfried Keller~
(1819-1890)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
quersatzein:
Das ist süss und witzig - in Wort und Bild.
...mehr
RH:
Wahrscheinlich fehlt mir die nötige Empathie
...mehr
Helga:
Ja das ist wohl wahr,möge Friede und Freihei
...mehr
Marianne:
Es tut einfach gut.Liebe Adventgrüsse vo
...mehr
quersatzein:
Das ist eine Aussage, die mich überzeugt
...mehr
Anne:
Ach ja; dem kann ich nur zustimmen. Zuhö
...mehr
Dietrich Rüger:
Leider vergessen wir das WUNDERBARE - und seh
...mehr
Anne:
Das ist sehr wahr! Und vor allem müssen
...mehr
Zitante Christa:
Heute, am Volkstrauertag, dachte ich mir, da&
...mehr
Marianne:
Danke für eines dieser Irischen Segenswünsc
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum