Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Johannes von Müller, Spruch des Tages zum 12.01.2017

Der erreicht am meisten,
der immer auch anders kann, als er vorhatte.

(zugeschrieben)
~ Johannes von Müller ~

Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann; 1752-1809




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Zitante 12.01.2017, 00.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ernst Ferstl, Spruch des Tages zum 11.01.2017

Wenn wir die Bruchstücke glücklicher Augenblicke zusammensetzen,
kann daraus ein Mosaik werden,
das unser ganzes Glück zeigen kann.

(aus: »einfach kompliziert einfach«)
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955



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Berthold Auerbach, Spruch des Tages zum 10.01.2017

Es gibt Gefahren, denen zu entfliehen nicht Feigheit ist,
sondern höchster Mut, die Kraft, sich selbst zu besiegen.

(aus: »Des Lorles Reinhard«)
~ Berthold Auerbach ~, eigentlich Moses Baruch Auerbacher
deutscher Schriftsteller; 1812-1882


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Zitante 10.01.2017, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus, Spruch des Tages zum 09.01.2017

Politiker sind wie Kinder:
Sie quengeln, haben ständig Forderungen, aber kaum Angebote.
Und ihre Sprache ist oft erklärungsbedürftig.

(aus: »Zeit-Zeugnisse 32« - Mai 2005)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006




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Zitante 09.01.2017, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Søren Aabye Kierkegaard, Spruch des Tages zum 08.01.2017

Der Augenblick ist jenes Zweideutige,
darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.

(aus: »Der Begriff der Angst«)
~ Søren Aabye Kierkegaard ~

dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller,
Wegbereiter der Existenzphilosophie; 1813-1855




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Sándor Petöfi, Spruch des Tages zum 07.01.2017

Doch wenn das Menschenherz im Leide bricht:
Den Balsam, der es heilet, gibt es nicht.

(aus seinen Werken)
~ Sándor Petöfi ~, eigentlich Alexander Petrovics
ungarischer Dichter und Volksheld der ungarischen Revolution 1848; 1823-1849


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Michael Richter, Spruch des Tages zum 06.01.2017

Unwichtige erkennt man daran,
dass es ihnen wichtig ist, wichtig zu sein.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« - eine Anthologie)
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952


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François de la Rochefoucauld, Spruch des Tages zum 05.01.2017

Die Hoffnung dient dazu,
uns das Leben zu erwärmen, zu erhellen.

(zugeschrieben)
~ François de La Rochefoucauld ~

französischer Adeliger, politsch aktiver Militär und Schriftsteller;
mit seinen aphoristischen Texten gilt er als Vertreter der französischen Moralisten; 1613-1680



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Ernst Reinhardt, Spruch des Tages zum 04.01.2017

Das Urteil über die Gesellschaft
hängt stark von der Rolle ab,
die man darin spielt.

(aus: »Gedankensprünge« - Aphorismen)
~ © Ernst Reinhardt ~

Schweizer Publizist und Aphoristiker; * 1932



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Swami Vivekananda, Spruch des Tages zum 03.01.2017

Wir sind das, wozu uns
unsere eigenen Gedanken gemacht haben.
Achte darum auf das, was du denkst.

(zugeschrieben)
~ Swami Vivekananda ~, eigentlich Narendranath Datta
hinduistischer Mönch und Gelehrter; 1863-1902


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~ J. W. von Goethe ~
(1749-1832)


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quersatzein:
Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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Dr. Georg Ramsauer:
Sehr guter Spruch
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Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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Marianne:
Es scheint für einige Zeitgenossen schwierig
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