Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Karl Miziolek, Spruch des Tages zum 11.01.2024

Du entscheidest wann du stehen bleibst
aber deine Seele wann du innehältst

(aus seinem Blog »karlswortbilder.wordpress.com«)
~ © Karl Miziolek ~

österreichischer Hobbypoet; 1937-2021



Bildquelle: ELG21/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 11.01.2024, 00.10 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Walther Rathenau, Spruch des Tages zum 10.01.2024

Regieren hieß vor hundert Jahren verwalten, das ist:
eine meinungslose und bildungslose Menge
mit oder gegen ihren Willen befriedigen,
schlichten, lenken, erziehen und schützen.
Heute heißt regieren: Gesetze durchführen,
Ziele schaffen und Geschäfte machen.

(aus seinen Schriften)
~ Walther Rathenau ~

deutscher Industrieller, Schriftsteller und Politiker; 1867-1922



Zitante 10.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Werner Mitsch, Spruch des Tages zum 09.01.2024

Der Mensch ist die Krone der Schöpfung,
aber nicht ihr Juwel.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Bildquelle: NoName_13/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 09.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Gottfried Seume, Spruch des Tages zum 08.01.2024

Wer die Regel des Rechts nicht in sich trägt,
findet von außen wenig Leitung.

(aus: »Spaziergang nach Syrakus«)
~ Johann Gottfried Seume ~
deutscher Schriftsteller und Dichter; 1763-1810

Zitante 08.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

François de La Rochefoucauld, Spruch des Tages zum 06.01.2024

Die wahre Beredsamkeit besteht darin,
das zu sagen, was zur Sache gehört,
und eben nur das.

{La véritable éloquence consiste
à dire tout ce qu'il faut,
et à ne dire que ce qu'il faut.}

(aus: »Reflexionen und moralische Sentenzen« [Reflexions ou sentences et maximes morales])
~ François de La Rochefoucauld ~

französischer Adeliger, politsch aktiver Militär und Schriftsteller;
mit seinen aphoristischen Texten gilt er als Vertreter der französischen Moralisten; 1613-1680



Zitante 06.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jochen Mariss, Spruch des Tages zum 05.01.2024

Betrachte jeden Augenblick wie eine schöne Blume,
dann wird jeder Tag wie ein schöner Strauß.

(aus seinen Werken)
~ © Jochen Mariss ~

deutscher Autor, Fotograf und Musiker, * 1955



Bildquelle: FMKraus/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 05.01.2024, 00.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Guido Peters, Spruch des Tages zum 04.01.2024

Was bleibt von uns übrig?
Das, was wir selbst aus uns gemacht haben.

(aus: »Aphorismen« [1931])
~ Guido Peters ~

österreichischer Komponist und Pianist; 1866-1937



Zitante 04.01.2024, 00.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Jacques Wirion, Spruch des Tages zum 03.01.2024

Scheinwerfer verdunkeln,
was außerhalb der Lichtkegel liegt.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« – eine Anthologie, Band 2 [2014])
~ © Jacques Wirion ~

luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker; * 1944

Bildquelle: Tama66/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 03.01.2024, 00.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Stefan Zweig, Spruch des Tages zum 02.01.2024

Nur an den Maßlosen
erkennt die Menschheit ihr äußerstes Maß.

(aus: »Der Kampf mit dem Dämon« [1925])
~ Stefan Zweig ~
österreichischer Schriftsteller; 1881-1942

Zitante 02.01.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Annette von Droste-Hülshoff, Spruch des Tages zum 01.01.2024


Mein Wunsch für Euch, liebe Leserinnen und Leser:
Das Neue Jahr soll eines werden mit vielen süßen Momenten,
Gesundheit, Freude und Wohlergehen!



Gegrüßt, du neues Jahr mit deinen Freuden,
Das Leben ist so süß, und wären's Leiden,
Ach, alles nimmt man mit dem Leben gern.

(aus ihrem Gedicht: »Am Neujahrstage«)
~ Annette von Droste-Hülshoff ~

eigentlich Anna Elisabeth Franzisca Adolphina Wilhelmina Ludovica Freiin von Droste zu Hülshoff;
deutsche Schriftstellerin und Komponistin, gilt als eine der bedeutendsten deutschen Dichterinnen; 1797-1848



Bildquelle: pasja1000/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 01.01.2024, 00.10 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Der Streit der Pflichten ist der schlimmste Streit.

~ Ernst B. S. Raupach ~
(1784-1852)


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Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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