Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Catharina Elisabeth Goethe, Spruch des Tages zum 30.03.2025

Das Grämen vor der Zeit
halte ich für ein sehr unnützes Geschäfte.

(aus: »Briefe von Goethes Mutter« [an ihren Sohn, 23.12.1797])
~ Catharina Elisabeth Goethe ~, geb. Textor, Spitzname: Frau Aja
Mutter von Johann Wolfgang Goethe; 1731-1808

Bildquelle: anncapictures/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 30.03.2025, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Plinius der Ältere

Leben heißt Wachsein.
{Vita vigilia est}

(aus seinen Werken, zitiert in: »Geistige Waffen« – ein Aphorismen-Lexikon [Schaible, 1901])
~ Plinius der Ältere ~, eigentlich Gaius Plinius Secundus Maior
römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter; 23 oder 24 bis 79 n. Chr.

Zitante 29.03.2025, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Bussek

Inkonsequenz ist vor der Inkontinenz
noch immer die peinlichste aller Fehlleitungen.

(aus einem Manuskript)
~ © Michael A. Bussek ~

gez.: vom Leben!; * 1966 (Duisburg)

Zitante 29.03.2025, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Theodor Fontane, Spruch des Tages zum 29.03.2025

Vielleicht kann man glücklich sein, wenn man es sein will.
Und ich habe einmal gelesen, man könne das Glück lernen.
Das hat mir gefallen. Und wirklich, es muß Mittel dazu geben.

(aus: »Graf Petöfy« [1884])
~ (Heinrich) Theodor Fontane ~

deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker; 1819-1898

Zitante 29.03.2025, 00.10 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Immanuel Kant

Denn es leidet gar keinen Zweifel:
wir können nicht denken, oder
unsern Verstand nicht anders gebrauchen,
als nach gewissen Regeln.

(aus: »Logik. Ein Handbuch zu Vorlesungen« )
~ Immanuel Kant ~

deutscher Philosoph der Aufklärung,
zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie; 1724-1804

Zitante 28.03.2025, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Phil Bosmans

Der Tag von gestern, alle Tage und Jahre von früher sind vorbei, begraben in der Zeit.
An ihnen kannst du nichts mehr ändern! Hat es Scherben gegeben?
Schlepp sie nicht mit dir herum! Denn sie verletzen dich Tag für Tag,
und zum Schluß kannst du nicht mehr leben.
Es gibt Scherben, die wirst du los, wenn du sie Gott in die Hände legst.
Es gibt Scherben, die kannst du heilen, wenn du ehrlich vergibst.
Und es gibt Scherben, die du mit aller Liebe nicht heilen kannst.
Die mußt du liegenlassen!

(aus: »Worte zum Menschsein« )
~ © Pater Phil Bosmans ~

genannt: Der moderne Franziskus;
belgischer, katholischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller; 1922-2012

Zitante 28.03.2025, 15.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Friedrich Josef Pesendorfer

Redensarten
Was immer dir einer Schönes sag',
Nicht eitel machen das soll dich;
Es wünscht dir so mancher Guten Tag
Und denkt sich: Der Kuckuck hol' dich!

(aus: »Mein Spruchbüchlein« [1913])
~ Friedrich Josef Pesendorfer ~
österreichischer katholischer Theologe, Domherr in Linz und Schriftsteller; 1867-1935

Zitante 28.03.2025, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

peter e. schumacher, Spruch des Tages zum 28.03.2025

Du bist noch nicht reich,
wenn du mehr Geld als Verstand hast.

(Quelle: aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

Zitante 28.03.2025, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Wollmann

Der Luftikus
visiert immer wieder Tiefdruckgebiete an.

(aus: »Segregierende Egregationen« [2011])
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990

Zitante 27.03.2025, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jean Paul

Wie dem Geiste nichts zu groß ist,
so ist der Güte nichts zu klein.

(aus einem Brief an den Fürsten Metternich [1815])
~ Jean Paul ~

eigentlich Johann Paul Friedrich Richter;
deutscher Schriftsteller, literaturgeschichtlich zwischen den Epochen der Klassik und Romantik; 1763-1825

Zitante 27.03.2025, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Im Reich der Haie haben die kleinen Fische ihr Recht verloren.

~ Weisheit aus Asien ~


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