Ausgewählter Beitrag

Gerald Dunkl

Ich blicke in die Ferne und sehe stets mein Auge;
was trennt meinen Blick von den Grenzen der Endlichkeit –
ein Spiegel

(aus: »Stammtischphilosophen« – Aphorismen, Gedichte, Sprüche [1998])
~ © Gerald Dunkl ~

österreichischer Geronto-Psychologe, Aphoristiker, Lyriker und Schriftsteller; * 1959

Zitante 27.08.2017, 04.00

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Der Geist wird reich durch das, was er empfängt, das Herz durch das, was es gibt.

~ Victor Hugo ~
(1802-1885)


Ein Abospruch von
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