Wer kundig ist des Unheils weiß, daß Menschen,
wenn sie der Schwall der Leiden überflutet,
in jedem Ding gar ein leicht Schrecknis wittern.
Doch fließt das Schicksal sanft, so meinen sie,
es wehe derselbe Geist des Glücks.
(zugeschrieben)
~ Aischylos ~, auch: Äschylus, Aeschylus
griechischer Tragödiendichter, 525-456 v. Chr.