Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Johann Jakob Engel

Johann Jakob Engel, Spruch des Tages zum 16.02.2023

Die Laster, wie die Tugenden,
sind sich innig verwandt;
jedes trägt den Samen der übrigen in sich.

(aus: »Der Fürstenspiegel«)
~ Johann Jakob Engel ~
deutscher Schriftsteller, Theaterdirektor und Philosoph im Zeitalter der Aufklärung; 1741-1802

Zitante 16.02.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Jakob Engel

Die schönste Antwort auf Verläumdung ist,
daß man sie stillschweigend verachtet.

(aus seinen Schriften [1802])
~ Johann Jakob Engel ~
deutscher Schriftsteller, Theaterdirektor und Philosoph im Zeitalter der Aufklärung; 1741-1802

Zitante 26.08.2022, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Jakob Engel

Es giebt unter den Menschen viele solcher Charaktere,
in denen sich zwei entgegengesetzte Eigenschaften vereinigen.

(aus seinen Schriften)
~ Johann Jakob Engel ~

deutscher Schriftsteller, Theaterdirektor und Philosoph im Zeitalter der Aufklärung; 1741-1802

Zitante 11.09.2019, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Jakob Engel

Menschenkenntnis nennt man gern
den Unglauben an Tugend und Rechtschaffenheit.

(aus: »Der Fürstenspiegel«)
~ Johann Jakob Engel ~

deutscher Schriftsteller, Theaterdirektor und Philosoph im Zeitalter der Aufklärung; 1741-1802

Zitante 11.09.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Jakob Engel, Spruch des Tages zum 11.09.2017

Schmeichler, weißt du, sind gerne Lügner,
und der größte Schmeichler ist immer der Mensch sich selbst.

(aus: »Der Fürstenspiegel«)
~ Johann Jakob Engel ~

deutscher Schriftsteller, Theaterdirektor und Philosoph im Zeitalter der Aufklärung; 1741-1802




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Zitante 11.09.2017, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Jakob Engel

Wer nicht raschen, muntern Tritts
gleich am Morgen des Lebens ausgeht,
der mag sehen, wie früh vor Abend er ankömmt.

(zugeschrieben)
~ Johann Jakob Engel ~

deutscher Schriftsteller, Theaterdirektor und Philosoph im Zeitalter der Aufklärung; 1741-1802

Zitante 08.09.2016, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die Lebenskraft eines Zeitalters liegt nicht in seiner Ernte, sondern in seiner Aussaat.

~ Ludwig Börne ~
(1786-1837)


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