Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Heinrich Zille

Heinrich Zille

Von's Vergnügen der reichen Leute
ham wir Armen doch noch immer wat:
von die Pferde die Wurscht,
von die Zigarr'n und die Zigaretten die Stummel,
von die Flieger die Notdurft
un von die Automobile den Jestank.

(zugeschrieben)
~ Heinrich Zille ~

deutscher Grafiker, Maler und Fotograf; 1858-1929

Zitante 30.01.2020, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Heinrich Zille

Jeder schließt von sich auf andere
und berücksichtigt dabei nicht, daß es auch
anständige Menschen gibt.

(zitiert in »Heinrich Zille: Das war sein Milljöh«)
~ Heinrich Zille ~

deutscher Grafiker, Maler und Fotograf; 1858-1929

Zitante 10.01.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Heinrich Zille

Weene nicht, es is verjebens
jede Träne dieses Lebens
fließet in ein Kellerloch –
deine Keile kriste doch.

(zugeschrieben)
~ Heinrich Zille ~

deutscher Grafiker, Maler und Fotograf; 1858-1929

Zitante 10.01.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Heinrich Zille

Frohe Arbeit - ernster Wille!
Mal 'nen Schluck in de Destille !
Und een bißken Kille Kille -
det hält munter!

(aus seinen Werken)
~ Heinrich Zille ~

deutscher Grafiker, Maler und Fotograf; 1858-1929

Zitante 30.12.2016, 14.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Heinrich Zille, Spruch des Tages zum 10.01.2016

Wie herrlich ist es, nichts zu tun,
und dann vom Nichtstun auszuruhn.

(zugeschrieben)
~ Heinrich Zille ~

deutscher Grafiker, Maler und Fotograf; 1858-1929




(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: ThePixelman/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 10.01.2016, 00.05 | (6/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Heinrich Zille

Und nun ihr alle, die ihr jung seid, auf die wir hoffend sehen,
hinaus in die Sonne, in's Freie, in die Weite, in die Gefahren –
in der Badewanne lernt man nicht schwimmen.

(zugeschrieben)
~ Heinrich Zille ~

deutscher Grafiker, Maler und Fotograf; 1858-1929

Zitante 27.08.2015, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Heinrich Zille

Das Unglück ist, daß jeder denkt,
der andere ist wie er,
und dabei übersieht, daß es
auch anständige Menschen gibt.

(zugeschrieben)
~ Heinrich Zille ~

deutscher Grafiker, Maler und Fotograf; 1858-1929

Zitante 09.08.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.

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