Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Gustav Falke

Gustav Falke, Spruch des Tages zum 31.05.2020



Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich
ein luftig-sonniges Pfingstfest !



Pfingsten ist heut', und die Sonne scheint,
Und die Kirschen blüh'n, und die Seele meint,
Sie könne durch allen Rausch und Duft
Aufsteigen in die goldene Luft.

(aus dem Gedicht "Pfingstlied", zitiert in: »Hohe Sommertage«)
~ Gustav Falke ~

deutscher Schriftsteller; 1853-1916



Bildquelle: congerdesign/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 31.05.2020, 00.10 | (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gustav Falke

Es ist oft besser, sich zu rechtfertigen,
wenn man mißverstanden oder zu Unrecht getadelt wird.
Denn nicht unsere Ehre wird gekränkt,
sondern unsere Eitelkeit.

(zugeschrieben)
~ Gustav Falke ~

deutscher Schriftsteller; 1853-1916

Zitante 31.01.2020, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Falke

Der kleinere Schritt, ohne menschliche Hilfe,
ist dem größeren mit menschlicher Hilfe gleichgesetzt.

(zugeschrieben)
~ Gustav Falke ~

deutscher Schriftsteller; 1853-1916

Zitante 11.01.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Falke

Wer im Leben eine große Aufgabe sieht,
der wird stark über Schuld und Schicksal.

(zugeschrieben)
~ Gustav Falke ~

deutscher Schriftsteller; 1853-1916

Zitante 11.01.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Falke

Ein wirklicher Erneuerer will nicht umstürzen,
sondern aufrichten.

(zugeschrieben)
~ Gustav Falke ~

deutscher Schriftsteller; 1853-1916

Zitante 02.01.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Falke

Eine Wohltat, sei sie noch so groß,
ist durch innere Abhängigkeit zu teuer bezahlt.

(zugeschrieben)
~ Gustav Falke ~

deutscher Schriftsteller; 1853-1916

Zitante 11.01.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Falke

Männer können Gesetze schaffen,
aber Gesetze keine Männer.

(zugeschrieben)
~ Gustav Falke ~

deutscher Schriftsteller; 1853-1916

Zitante 10.08.2015, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Falke

Wer in der Not nur bettelt und nicht kämpft,
in dem geht etwas verloren,
daß er die große Stunde nicht erkennt.

(zugeschrieben)
~ Gustav Falke ~

deutscher Schriftsteller; 1853-1916

Zitante 09.08.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Das Leben ist ein ewiges Werden. Sich für geworden halten heißt sich töten.

~ Christian Friedrich Hebbel ~
(1813-1863)


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