Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Gottfried Bürger

Gottfried (August) Bürger

Viel Klagen hör' ich oft erheben
von Hochmut, den der Große übt;
der Großen Hochmut wird sich geben,
wenn unsre Kriecherei sich gibt.

(aus: »Mittel gegen den Hochmut« [1788])
~ Gottfried (August) Bürger ~
deutscher Dichter in der Zeit der Aufklärung; 1747-1794

Zitante 16.03.2024, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gottfried Bürger

Mein Sprüchlein heißt: Auf Gott vertrau',
Arbeite brav und leb' genau!

(aus: »Der Raubgraf«)
~ Gottfried (August) Bürger ~

deutscher Dichter in der Zeit der Aufklärung; 1747-1794

Zitante 31.12.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gottfried Bürger

Mein Leben ist für Gold nicht feil.

(aus: »Das Lieb vom braven Manne«)
~ Gottfried (August) Bürger ~

deutscher Dichter in der Zeit der Aufklärung; 1747-1794

Zitante 31.12.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gottfried Bürger

Nach reichen Weibern frei'n,
wird manchen noch gereu'n.

(zugeschrieben)
~ Gottfried (August) Bürger ~

deutscher Dichter in der Zeit der Aufklärung; 1747-1794

Zitante 31.12.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gottfried Bürger

Es ist nicht wahr,
daß Kanonen mehr vermögen als Worte und Gedanken.

(zugeschrieben)
~ Gottfried (August) Bürger ~

deutscher Dichter in der Zeit der Aufklärung; 1747-1794

Zitante 20.12.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gottfried Bürger

Was Hänschen versäumet,
holt Hans nicht mehr ein.

(aus: »Der Kaiser und der Abt«)
~ Gottfried (August) Bürger ~

deutscher Dichter in der Zeit der Aufklärung; 1747-1794

Zitante 31.12.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gottfried Bürger

Die Muttersprache kann zu allem übrigen sagen:
Ohne mich könnt ihr nichts tun.
Wer mich verachtet, der wird
wieder verachtet von seinem Zeitalter
und schnell vergessen von der Nachwelt.

(zugeschrieben)
~ Gottfried (August) Bürger ~

deutscher Dichter in der Zeit der Aufklärung; 1747-1794

Zitante 11.09.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gottfried Bürger

Briefe leben, atmen warm und sagen
mutig, was das bange Herz gebeut.
Was die Lippen kaum zu stammeln wagen,
das gestehn sie ohne Schüchternheit.

(aus: »Heloise an Abelard«)
~ Gottfried (August) Bürger ~

deutscher Dichter in der Zeit der Aufklärung; 1747-1794

Zitante 10.09.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2025
<<< Mai >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
   01020304
05060708091011
12131415161718
19202122232425
262728293031 
Hat man ein Unrecht verziehen, muss man es aus dem Gedächtnis löschen.

~ Christina von Schweden ~
(1626-1689)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Marianne:
Der stolze Hahn ist sicher glücklich, au
...mehr
Marianne:
Haha, lustige Aussage:)!Liebe Grüß
...mehr
Anne:
Klasse;))***grins!Gruß - Anne
...mehr
quersatzein:
Was für eine entzückende und heiter
...mehr
Anne:
Shakespeare - nach wie vor haben seine "Spr&u
...mehr
Claudia Maria Charlotte Klärner:
Das Wort gleicht dem beschwingten PfeilUnd is
...mehr
Hanspeter Rings:
Danke für das Zitat, liebe Zitante! Ich hatt
...mehr
Anne:
Ein Spruch heute - wie für mich gemacht:))!
...mehr
Sophie:
gefällt mir,Herr Kriegler hat gut gedach
...mehr
Anne:
Der Meinung bin ich auch! Ich mag keine lange
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum