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Tag: Georg von Oertzen

Georg von Oertzen

Die Neugier lehrt reden,
die Wissbegier schweigen.

(aus seinen Werken)
~ Georg von Oertzen ~, eigentlich: Karl Friedrich Theodor Georg Ludwig von Oertzen
deutscher Diplomat, Hofbeamter und Schriftsteller; 1829-1910

Zitante 26.08.2024, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg von Oertzen, Spruch des Tages zum 11.04.2020

Wir sichern uns die Heimat
nicht durch den Ort, wo,
sondern durch die Art, wie wir leben.

(zitiert in: »Geistige Waffen« [1901])
~ Georg von Oertzen ~, eigentlich: Karl Friedrich Theodor Georg Ludwig von Oertzen
deutscher Diplomat, Hofbeamter und Schriftsteller; 1829-1910


Zitante 11.04.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg von Oertzen

Die Wichtigkeit des Kleinen wächst
unter den Augen einer großen und treuen Seele.

(aus seinen Werken)
~ Georg von Oertzen ~, eigentlich: Karl Friedrich Theodor Georg Ludwig von Oertzen
deutscher Diplomat, Hofbeamter und Schriftsteller; 1829-1910

Zitante 02.02.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg von Oertzen

Nur ein in Wahrheit vornehmer Sinn verleiht die Gabe,
reich ohne Lärm und arm ohne Unfreiheit zu sein.

(aus seinen Werken)
~ Georg von Oertzen ~, eigentlich: Karl Friedrich Theodor Georg Ludwig von Oertzen
deutscher Diplomat, Hofbeamter und Schriftsteller; 1829-1910

Zitante 02.02.2018, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg von Oertzen

Höflichkeit ist die beste Beschützerin der persönlichen Unabhängigkeit,
Grobheit der gemeine Ausdruck kraftloser Brutalität.

(zugeschrieben)
~ Georg von Oertzen ~, eigentlich: Karl Friedrich Theodor Georg Ludwig von Oertzen
deutscher Diplomat, Hofbeamter und Schriftsteller; 1829-1910

Zitante 11.12.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg von Oertzen

Die Dinge verstehen wollen heißt,
sie aus der Nähe betrachten
und aus der Ferne beurteilen.

(zugeschrieben)
~ Georg von Oertzen ~, eigentlich: Karl Friedrich Theodor Georg Ludwig von Oertzen
deutscher Diplomat, Hofbeamter und Schriftsteller; 1829-1910

Zitante 19.12.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Mancher sieht ein Ei an und möchte es schon krähen hören.

~ Dschuang-Dsi ~
(370-302 v. Chr.)


Ein Abospruch von
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