Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Georg Heym

Georg Heym

Was dich schmerzet, ich sag es im Bösen.
Und uns quälet ein fremdes Wort.
Unsere Hände werden im Dunkel sich lösen,
Und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort.

(aus: »Gedichte aus dem Nachlaß«)
~ Georg Heym ~

deutscher Schriftsteller und Lyriker; 1887-1912

Zitante 30.10.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg Heym

Es gibt Leute, für die es überhaupt keinen Beruf gibt.
Ich rechne mich dazu.

(aus seinen Werken)
~ Georg Heym ~

deutscher Schriftsteller und Lyriker; 1887-1912

Zitante 30.10.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg Heym

Unsere Krankheit ist der Ungehorsam gegen den Gott,
den wir uns selber gesetzt haben.

(aus dem Gedicht »Eine Fratze«)
~ Georg Heym ~

deutscher Schriftsteller und Lyriker; 1887-1912

Zitante 30.10.2017, 18.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Georg Heym

Leiden, leiden, leiden
Leiden allüberall.

(aus seinen Tagebüchern)
~ Georg Heym ~

deutscher Schriftsteller und Lyriker; 1887-1912

Zitante 19.10.2016, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg Heym

Ich liebe alle, die
in sich ein zerrissenes Herz haben.

(zugeschrieben)
~ Georg Heym ~

deutscher Schriftsteller und Lyriker; 1887-1912

Zitante 30.10.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg Heym

Mit 17 Jahren Trübsinn blasen
ist ein Unding.

(zugeschrieben)
~ Georg Heym ~

deutscher Schriftsteller und Lyriker; 1887-1912

Zitante 10.08.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg Heym

Weh dem, der Sterben sah! Er trägt für immer
Die weiße Blume bleiernen Entsetzens.

(aus: «Gedichte aus dem Nachlaß«)
~ Georg Heym ~

deutscher Schriftsteller und Lyriker; 1887-1912

Zitante 07.08.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Nur jene verdienen ein Denkmal, die keines brauchen.

~ William Hazlitt ~
(1778-1830)


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