Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Eduard Hanslick

Eduard Hanslick

Die Phantasie ist gegenüber dem Schönen nicht bloß ein Schauen,
sondern ein Schauen mit Verstand, das ist Vorstellen und Urteilen,
letzteres natürlich mit solcher Schnelligkeit, daß die einzelnen Vorgänge
uns gar nicht zum Bewußtsein kommen.

(zitiert in: »Geistige Waffen« – ein Aphorismen-Lexikon [Schaible, 1901])
~ Eduard Hanslick ~
österreichischer Musikästhetiker und einer der einflussreichsten Musikkritiker seiner Zeit; 1825-1904

Zitante 24.08.2022, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eduard Hanslick, Spruch des Tages zum 11.09.2019

Ohne innere Wärme ist
nichts Großes noch Schönes im Leben vollbracht worden.

(aus seinen Werken)
~ Eduard Hanslick ~

österreichischer Musikästhetiker und einer der einflussreichsten Musikkritiker seiner Zeit; 1825-1904



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: wolfganggerth/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 11.09.2019, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eduard Hanslick

Nicht die Sprachgelehrten, aber die Nationen
bilden sich ihre Sprache nach ihrem Charakter
und ändern sich vervollkommnend immer fort.

(aus: »Vom Musikalisch-Schönen. Ein Beitrag zur Revision der Aesthetik der Tonkunst«)
~ Eduard Hanslick ~

österreichischer Musikästhetiker und einer der einflussreichsten Musikkritiker seiner Zeit; 1825-1904

Zitante 11.09.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eduard Hanslick

Eine reine ästhetische Wirkung wendet sich
an die volle Gesundheit des Nervenlebens und zählt
auf kein krankhaftes Mehr oder Weniger desselben.

(aus seinen Werken)
~ Eduard Hanslick ~

österreichischer Musikästhetiker und einer der einflussreichsten Musikkritiker seiner Zeit; 1825-1904

Zitante 11.09.2017, 03.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2024
<<< November >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    010203
04050607080910
11121314151617
18192021222324
252627282930 
Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.

~ Theodor Fontane ~
(1819-1898)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Dietrich Rüger:
Leider vergessen wir das WUNDERBARE - und seh
...mehr
Anne:
Das ist sehr wahr! Und vor allem müssen
...mehr
Zitante Christa:
Heute, am Volkstrauertag, dachte ich mir, da&
...mehr
Marianne:
Danke für eines dieser Irischen Segenswünsc
...mehr
Anne:
Die irischen Segenswünsche mag ich sehr. Wen
...mehr
Marianne:
Ich erfahre das auch so: Echte Freunde zu hab
...mehr
quersatzein:
Das, was der Renaissance-Dichter damals f&uum
...mehr
Anne:
Sehe und lese ich da irgendwie Ähnlichke
...mehr
Marianne:
Eine beruhigende Vorstellung.
...mehr
Marianne:
Nichts bleibt auf Dauer,. Wir erleben den Wec
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum