Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Georg Heym

Mit 17 Jahren Trübsinn blasen
ist ein Unding.

(zugeschrieben)
~ Georg Heym ~

deutscher Schriftsteller und Lyriker; 1887-1912

Zitante 10.08.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Edmund Burke

Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf,
außer in irgendeiner Verblendung.

(aus seinen Reden)
~ Edmund Burke ~

irisch-britischer Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker; gilt als geistiger Vater des Konservatismus; 1729-1797

Zitante 10.08.2015, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Falke

Männer können Gesetze schaffen,
aber Gesetze keine Männer.

(zugeschrieben)
~ Gustav Falke ~

deutscher Schriftsteller; 1853-1916

Zitante 10.08.2015, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Reinhardt

Der feinste Humor ist
die heitere Betrachtung des Ernstes.

(aus: »Gedankensprünge«)
~ © Ernst Reinhardt ~

Schweizer Publizist und Aphoristiker; * 1932

Zitante 10.08.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Martin Gerhard Reisenberg

Jede Epoche
verfügt über andere ewige Werte.

(aus einem Manuskript, 18.11.2005)
~ © Martin Gerhard Reisenberg ~

deutscher Dipl.-Bibliothekar in Leipzig und Autor; 1949–2023

Zitante 10.08.2015, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Falke

Wer in der Not nur bettelt und nicht kämpft,
in dem geht etwas verloren,
daß er die große Stunde nicht erkennt.

(zugeschrieben)
~ Gustav Falke ~

deutscher Schriftsteller; 1853-1916

Zitante 09.08.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

William James

Die Menschen gebrauchen im allgemeinen
nur einen kleinen Teil der Macht, die sie besitzen.

(zugeschrieben)
~ William James ~

US-amerikanischer Psychologe und Philosoph; 1842-1910

Zitante 09.08.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Heinrich Zille

Das Unglück ist, daß jeder denkt,
der andere ist wie er,
und dabei übersieht, daß es
auch anständige Menschen gibt.

(zugeschrieben)
~ Heinrich Zille ~

deutscher Grafiker, Maler und Fotograf; 1858-1929

Zitante 09.08.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Maximilian Kolbe

Hoffnung sieht das Unsichtbare,
fühlt das Unfaßbare
und erzielt das Unerklärbare.

(zugeschrieben)
~ Maximilian (Maria) Kolbe ~, gebürtig: Rajmund Kolbe
polnischer Franziskaner-Minorit und Klostergründer, 1982 heiliggesprochen; 1894-1941

Zitante 09.08.2015, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Charles Péguy

Ordnung und Ordnung allein führen endgültig zur Freiheit.
Unordnung schafft Knechtschaft.

(aus: »Cahiers de la quinzaine«)
~ Charles (Pierre) Péguy ~

französischer Schriftsteller; 1873-1914

Zitante 09.08.2015, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Ein Held kann man sein, auch ohne die Erde zu verwüsten.

~ Nicolas Boileau ~
(1636-1711)


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Oh, das ist - ungewollt - doppelt gemoppelt.
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Auch mit diesem Foto bekommt der Spruch aus E
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quersatzein:
Du sagst es, Christa.Einen Moment lang musste
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Zitante Christa:
Seht ihr das auch so, daß hier gleich 3 auf
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Marianne:
So ist es:)!Schönen Abend in die Runde,Maria
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Die Geheimnisse einer jeden Ehe sind sehr int
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Das kann ich, nach vielen, vielen Jahren eine
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Anne:
Nun ja... Das bezweifle ich! Bei diesem Spruc
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Das Wortspiel gefällt mir. Abendliche Grüß
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