Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Karl Wilhelm Ramler

Nichts gibt ein größeres Vergnügen,
Als den Betrüger zu betrügen.

(aus: »Fabellese«)
~ Karl Wilhelm Ramler ~, genannt: »der deutsche Horaz«
deutscher Dichter und Philosoph, wird der Aufklärung wie auch der Empfindsamkeit zugerechnet; 1725-1798

Zitante 23.02.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fritz P. Rinnhofer

Bedeutet Einsicht,
nur e-i-n-e Sicht der Dinge zu haben?

(aus dem Manuskript: »Aphorismen und Bonmots«, 12/2007)
~ © Fritz P. Rinnhofer ~

österreichischer Marketing- und Verkaufsmanager,
Publizist und Aphoristiker; 1939–2020

Zitante 23.02.2016, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Karl May

Heute nun sah ich mich endlich, endlich
vor die Notwendigkeit des Beweises gestellt,
nicht mehr Knecht, sondern Herr meiner Selbst zu sein.

(zugeschrieben)
~ Karl (Friedrich) May ~, eigentlich Carl Friedrich May, Pseudonyme: Capitain Ramon Diaz de la Escosura, M. Gisela, Hobble-Frank, Karl Hohenthal u.v.a.
deutscher Schriftsteller und einer der produktivsten Autoren von Abenteuerromanen; 1842-1912

Zitante 23.02.2016, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Martin Gerhard Reisenberg

Hunger entsteht aus Mangel,
aber auch aus Verschwendung.

(aus einem Manuskript)
~ © Martin Gerhard Reisenberg ~

deutscher Dipl.-Bibliothekar in Leipzig und Autor; 1949–2023

Zitante 23.02.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Carlo Goldoni

Ein unschuldiges Vergnügen, eine höfliche Gefälligkeit, eine Sehenswürdigkeit,
ein freundschaftlicher Rat, eine Verabredung ohne Folgen
sind keine schlimmen Dinge; aber es gibt Fälle und Umstände,
wo jede Zerstreuung gefährlich werden kann.

(zugeschrieben)
~ Carlo Goldoni ~

italienischer Komödiendichter und Librettist; 1707-1793

Zitante 23.02.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jürgen Wilbert

Aphorismen sind
Stolpersteine für landläufige Meinungen.

(aus: »Vom Naserümpfen des Gehirns« - Aphorismen und Sentenzen)
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945

Zitante 23.02.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Fröbel

Also der Geist ist es einzig,
der die Schule zur Schule,
die Stube zur Schulstube macht.

(aus: »Die Menschenerziehung und verschiedene Abhandlungen«)
~ Friedrich (Wilhelm August) Fröbel ~

deutscher Pädagoge und Schüler von Johann Heinrich Pestalozzi; 1782-1852

Zitante 23.02.2016, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Frantz Wittkamp

Am Himmel sind die Sterne,
im Wald, da sind die Bäume,
im Apfel sind die Kerne,
in meinem Kopf sind Träume.

(aus: »alle tage ein gedicht« - Immerwährender Kalender [2002])
~ © Frantz Wittkamp ~

deutscher Grafiker, Maler und Autor; * 1943

Zitante 23.02.2016, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Werner Mitsch, Spruch des Tages zum 23.02.2016

Der Baum muss weg, sagte der Grundbesitzer.
Er versperrt mir die ganze Aussicht auf den Wald.

(aus: »Bienen, die nur wohnen, nennt man Drohnen« - Sprüche, nichts als Sprüche)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Dan Fador/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 23.02.2016, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johannes Agricola

Untreue
schlägt den eigenen Herrn.

(zugeschrieben)
~ Johannes Agricola ~

auch: Johann Schneider (Schnitter, Sneider, Schneyder), Johannes Eisleben, Magister Islebius
deutscher Reformator und enger Vertrauter Martin Luthers; 1494-1566

Zitante 22.02.2016, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Friedrich von Schiller ~
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