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Helga Schäferling, deutsche Sozialpädagogin, 1957 (Biographie)

Helga Schäferling
deutsche Sozialpädagogin

* 10.10.1957 (Hinterried, jetzt Buttenwiesen)

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Zu den Texten von Helga Schäferling auf der Zitantenseite


Ich liebe Bücher und ich liebe Sprüche mit Sinn – wenn sie gut sind dürfen sie auch unsinnig sein.

Nach einer Tumorerkrankung 1998 habe ich selbst mit dem Schreiben angefangen und liebe es nach wie vor, Gedanken in Worte zu kleiden. Eine weitere Leidenschaft ist das Fotografieren.

Veröffentlichungen:
2002: »Kleine Nothelfer für die Psyche« - Ein Brevier (nicht nur) für Krebspatienten
2004: »denken zwischen gedanken - nicht ohne hintergedanken«, ein Aphorismenbändchen, gemeinsam erstellt mit Helmut Peters (vergriffen)
2009: „Chakrade, Heilbotschaften – Geistige Heilmittel“, ein immerwährender Kalender in Zusammenarbeit mit Dr. Ebo Rau zugunsten der Ebo-Rau-Stiftung und der „Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr“

Texte und Fotos sind auch in etlichen weiteren Kalendarien von Dr. Rau enthalten. Weiter sind etliche Aphorismen in Geschenkbüchern, Kalendern u.a. vom Groh-Verlag und der Bielefelder Grafikwerkstatt abgedruckt.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»denken zwischen gedanken - nicht ohne hintergedanken« (ISBN-10: 3898962148; ISBN-13: 978-3898962148)
»Chakrade, Heilbotschaften - Geistige Heilmittel, Kalendarium« (ISBN: B00DGH5NNS)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Gerd W. Heyse, auch: Ernst Heiter; deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, 1930 (Biographie)

Gerd W. Heyse
auch: Ernst Heiter


deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

* 12.10.1930 (Erfurt)

Der Autor auf Wikipedia

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Gerd W. (Wolfgang) Heyse könnte man auch Gerd E. (Erfurt) Heyse nennen. In Erfurt wurde er 1930 geboren, hier ging er zur Schule und in die Wirtschaftstreuhänder-Lehre, hier war er viele Jahre als Helfer in Steuersachen und ab 1988 als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Vor allem aber ist er unendlich viel in der Welt herumgekommen.
Als Gedankenreisender.

Seit einem halben Jahrhundert erfreut er, Prosa und Lyrik nicht zu vergessen, vor allem mit seinen geschliffenen Aphorismen die Leserschar. Nachzulesen in vielen Büchern, Anthologien - und wieder und wieder, tausendfach, in der Thüringer Allgemeine, deren treuer Autor dieser scharfsinnige, sanfte Mann ist. Unermüdlich und kundig pflegt er das Anderthalb-Wahrheiten-Genre...

Zitante zitiert aus:
Der Hund des Nachbarn bellt immer viel lauter. Aphorismen. Eulenspiegel-Verlag, Berlin
Kurz und scherzhaft. Aphorismen. Eulenspiegel-Verlag, Berlin
Der Narr in uns. Verlag Thüringer Allgemeine GmbH & Co. KG
Gedanken-Sprünge. Aphorismen. ISBN 3-559-00150-8
Die dritte Seite der Medaille. Aphorismen. ISBN 3-86087-112-9

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Edith Linvers, deutsche Schriftstellerin und Aphoristikerin, 1940 (Biographie)


Edith Linvers


deutsche Schriftstellerin und Aphoristikerin

* 15.10.1940 (Rosenberg/Heiligenbeil)

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Nach ihrer Flucht aus Ostpreußen wuchs Edith Linvers von 1945 bis 1952 in Schwanewede/Bremen auf; seit 1952 wohnt sie in Recklinghausen. Bis 1998 war sie als Verwaltungsangestellte im Kulturamt der Stadt Recklinghausen tätig.

Mitgliedschaften:
NLGR (Neue Literarische Gesellschaft)
VS (Verband deutscher Schriftsteller)
DAphA (Deutsches Aphorismus-Archiv), Hattingen

Preise:
Lyrikpreis der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes 2000
Alfred Müller-Felsenburg-Preis 2002 für aufrechte Literatur, Hagen 2002
Unselbständige Veröffentlichungen über Person und Werk: G. Schnettler-Gedicht im Brigitte Verlag, Hamburg 1994,
sowie verschiedene Rezensionen.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»Im Fallen fliegen lernen« - Aphorismen (ISBN-10: 3819608869; ISBN-13: 978-3819608865)
»Mit Rückenwind« - Aphorismen und Gedichte (ISBN-10: 3938850027; ISBN-13: 978-3938850022)
»Ehrlich gesagt...« - Aphorismen (ISBN-10: 3921052696; ISBN-13: 978-3921052693)
»Aphorismen« (ISBN-10: 3921052564; ISBN-13: 978-3921052563)
»Schatten, länger als wir« - Aphorismen und Gedichte
»Im Fallen fliegen lernen« - Aphorismen (ISBN-10: 3921052564; ISBN-13: 978-3921052563)
»Wenn Gedanken rebellieren« - Aphorismen und Gedichte (ISBN-10: 3938850078; ISBN-13: 978-3938850077)

Ich zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Harald Schmid, deutscher Aphoristiker, 1946-2020 (Biographie)

Harald Schmid
auch: Harry Pegas

deutscher Aphoristiker
* 22.10.1946 (Tittmoning/Obb)
† 20.01.2020 (Berlin)

Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Harald Schmid auf der Zitantenseite

o Lebt in Berlin
o Übte verschiedene Berufe aus, vom Schweißer bis zum Altenpfleger
o Editierte von 1976 bis 1985 die "Pegasus-Reihe, Reihe für Literatur" und von 1983 bis 1985 die Reihe "Kerben, Lyrik und Graphik in Einzelblättern"
o Bisher neun eigenständige Buchveröffentlichungen und ein Hörbuch; zuletzt "Blitze aus heiterem Himmel", Neue Aphorismen, Pegasus, Berlin 2012
o Zahlreiche Beiträge in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien, auf verschiedenen Internetportalen und im Rundfunk.

o Arbeitsschwerpunkt seit fast vier Jahrzehnten: Aphorismen
o 1970: 2. Preis beim Reportagewettbewerb des "Werkkreises für Literatur der Arbeitswelt"
o 2010: 1. Preis beim Aphorismenwettbewerb des "Deutschen Aphorismus-Archivs" (DAphA) in Hattingen

o Der Stadthaus Verlag zeigt auf seinen Internetseiten Aphorismen und Epigramme von Harald Schmid

In memoriam

Auf Harald Schmid wurde ich aufmerksam als Gewinner des Aphorismus-Wettbewerbs 2010. Meine Anfrage, seine Texte veröffentlichen zu dürfen, erhielt ich umgehend.

Daraufhin ergab sich ein herzlicher Post- und eMail-Schriftverkehr sowie eine Einladung seinerseits, ihn doch einmal in Berlin zu besuchen. Die Gelegenheit ergab sich jedoch – leider! – nicht.

Am 16.02.2020 wurde ich von seinem Freund, Dieter Lenz, Inhaber des Stadthaus-Verlages, über den Tod des so begabten Aphoristikers informiert. Ich bin sehr betroffen.

Mein Mitgefühl gilt seiner Ehefrau und seinem Freund Dieter Lenz.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Christine Adamek, deutsche Autorin, 1966 (Biographie)




Christine Adamek


deutsche Autorin

* 23.10.1966 (Iserlohn/Sauerland)


Zu den Texten von Christine Adamek auf der Zitantenseite

Christine Adamek wohnt seit einigen Jahren in ihrer Wahlheimatstadt Hamburg-Blankenese. Sie ist verheiratet, hat keine eigenen Kinder, aber ein Patenkind in Vietnam.

Sie schreibt seit ihrer Kindheit - sicherlich auch motiviert durch ihren Vater, der sich ebenfalls jede freie Sekunde dem Schreiben widmet. Ihre ersten Aphorismen entstanden 1975. Ab 1978 folgten dann Geschichten, Gedichte und kleinere Romane. Ein Buch mit Kurzgeschichten, auch von einigen anderen Autoren, veröffentlichte sie im Eigenverlag.

Christine Adamek studierte Philosophie und Literaturwissenschaft und arbeitet seit 1994 als Autorin und Lektorin für die PC-Spielebranche und Verlage; sie war die erste Autorin in Deutschland, die für Computerspiele Geschichten erdachte. Sie schreibt Handbücher, Konzepte, Storys und Drehbücher. Eine besondere Herausforderung war es, ein fiktives Tagebuch für einen Archäologen in Afrika um 1870 zu erstellen und ein Drehbuch für einen Kinofilm zu schreiben.

Die schriftstellerische Arbeit ist ihr Leben; das damit verbundene Eintauchen in neue Themenbereiche, andere Welten und Betrachtungen, immer wieder Neues zu erleben und zu fühlen sind ihr Antrieb und ihr Grundstock für neue Ideen. Nebenbei hat sie lange Zeit ehrenamtlich in einem Altenheim gearbeitet und u.a. Malkurse gegeben. Die Arbeit hat sie inspiriert und veränderte in vielen, elementaren Bereichen die Ansicht zum Leben.

Derzeit schreibt sie an weiteren Auftragsarbeiten und nebenbei an einer Abenteuergeschichte.

Veröffentlichte Projekte: Legend, Hand of God (Panini Verlag), Heroes of Call, Die Siedler, Fugger 2, Spellforce 1, Sacred, Gilde 2, Dark Secrets of Africa, Microscopia, Against Rome, Chartbuster, Warcommander, Löwkrö, Seiten des Lebens, TennisManager - und viele andere

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Thomas Häntsch, deutscher Fotograf und Autor, 1958 (Biographie)



Thomas Häntsch


deutscher Fotograf und Autor

* 23.10.1958 (Rothenthal/Erzgebirge)



Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Thomas Häntsch auf der Zitantenseite

Über mich in aller Kürze:
o 1958 geboren im Erzgebirge
o Schule mit dem Abi abgeschlossen
o Studium der Energetik ebenfalls mit Abschluss
o Seitdem Ingenieur
o Geschieden und zwei erwachsene Kinder
o glücklich in einer Beziehung ohne Stempel - Pendeln zwischen NRW und Baden-Württemberg inklusive

Ständig präsente Aktivitäten:
o Fotografie: Ausstellungen/ Journalistische Tätigkeit für einen Pressedienst
o Schreiben: vorwiegend Aphorismen und Artikel, ein Roman ist erschienen
o Musik: Den Blues lieben, spielen, hören

Ich lebe und schreibe nach dem Prinzip:
„Ich bin nicht gedankenlos, deshalb will ich nicht wortlos sein.“

Veröffentlichungen bis 2012:
o "Allein erzogene Gedanken" in der Anthologie »Querschnitte Herbst 2007 Band 1«, Wolfgang Bader (Hrsg.) novum Verlag - Oktober 2007“
o »Jede Woche ein Spruch für die Liebe« (52 Aphorismen und zahlreiche schwarz-weiß Fotos), novum Verlag Neckenmarkt , 2008
o »Der Frühling stirbt im Herbst« (Roman über den Prager Frühling 1968), novum publishing gmbh, 2009
o Aphorismen in der Anthologie »Geistesblitze«
o Diverse Artikel zu Themen der Zeit, Humanistischer Pressedienst

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Jede Woche ein Spruch für die Liebe« (ISBN-10: 3850223264; ISBN-13: 978-3850223263)
»Querschnitte« (ohne ISBN) »Der Mensch an und für sich und im Besonderen« (gemeinsam mit Helmut Peters) (ISBN 978-3-8196-0998-5)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Hans-Friedrich Witte, Stereonaut, 1936 (Biographie)


Hans-Friedrich Witte


Stereonaut

* 06.01.1936 Görlitz/Niederschlesien

Zu den Texten von Hans-Friedrich Witte auf der Zitantenseite



Aufgewachsen in Görlitz /Niederschlesien, verliebte ich mich schon früh mit geerbter Plattenkamera in die Fotografie. Fotografieren ist vielleicht die einzige Lehrstelle, in der sich mancher als Meister fühlt, bevor seine Lehrzeit überhaupt begonnen hat. Aber es ist meßbar gewordene Lebensfreude im damaligen DDR-Alltag gewesen.

1956 verließ ich als 20jähriger und ausgebildeter Appreteur die "DDR" und ging ins Ruhrgebiet nach Bochum. Nach einigen Jahren beruflicher Neuanfänge startete am 4. Oktober 1957 Sputnik 1 und stieß damit das Tor zum Weltall auf. Ereignisse, die mich erst später einholen sollten. Damit ein Ereignis Größe habe, muß zweierlei zusammenkommen: Der große Sinn derer, die es vollbringen, und der große Sinn derer, die es miterleben wollen.

Um eine neue Chance in meinem Berufsleben wahrzunehmen, gelang es mir am 1. September 1961 die Stelle eines Fototechnikers am Institut für Weltraumforschung der Sternwarte Bochum unter Prof. Heinz Kaminski einzunehmen. Astroaugen haben als tägliches Brot das Weltall über sich. Zuerst waren es die Funksignale, die man mit modernen Geräten parasitär abgelauscht hat, aber ab 1963 wurden dann endlich erste Wetterbilder amerikanischer Wettersatelliten empfangen und die Vorbereitungen zur Mondlandung mit Menschen konnte ich miterleben. Es waren die schönsten Berufsjahre, die noch im Planetarium Stuttgart als wissenschaftlicher Mitarbeiter ihre Krönung fanden.

Seit Februar 2001 befinde ich mich im Unruhestand und erlebe, daß ich noch nicht zum alten Eisen gehöre. Jetzt ging es erst richtig weiter. Auf Ersuchen der akademischen Initiative ARGUE in Göttingen habe ich 2005 und 2006 in 25 Universitätshörsälen vor Studenten und Professoren zum Thema „Die faszinierende Wirklichkeit des dreidimensionalen Weltalls - mit Götteraugen im All" mit eigener Technik die Astrostereoskopie vorgestellt. Daher meine neue Berufsbezeichnung Stereonaut. Die Stereoskopie ist der edelste Zweig der Photographie. Kein anderes Verfahren versetzt uns derart in die Lage, das Gesehene einmal später in solcher Natürlichkeit und Lebendigkeit im Bilde wieder vor uns zu haben. So wird die Stereophotographie fast überall zum Freuden- und Segenspender und schafft Urkunden unvergleichlicher und unvergänglicher Werte.

Zum Schluß habe ich ein neues Lieblingsthema für den Stereoskopiker entdeckt: Friedrich Schiller. Zeitgenosse aller Zeiten. Eine Herausforderung. Eben darin besteht ja die Liebe, daß sie uns in der Schwebe des Lebendigen hält, in der Bereitschaft, einem Menschen zu folgen in allen seinen möglichen Entfaltungen. Friedrich Schiller in Stereo - ein verlockendes Thema, denn Schiller ist - wie Stereo - für die Ewigkeit.

Wer Großem nie sich hingegeben,
der ging vorbei am wahren Leben.
(Erich Limpach)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Friedrich Löchner, auch: Erich Ellinger, deutscher Pädagoge,Dichter & Autor, 1915-2013 (Bi

Friedrich Löchner
auch: Erich Ellinger
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor

* 12.09.1915 (Heilbronn-Böckingen)
* 18.02.2013 (Hohentengen am Hochrhein)

Zu den Texten von Friedrich Löchner auf der Zitantenseite

Friedrich Löchner leitete von 1966 bis 1979 die Dammrealschule in Heilbronn; er ist auch als erfolgreicher Fernschachmeister, vielfacher Stadtmeister und Problemkomponist bekannt.

Als zweiter Vorsitzender und Ehrenmitglied des Heilbronner Sinfonieorchesters war er über drei Jahrzehnte lang maßgeblich an der Gestaltung des Heilbronner Musiklebens beteiligt.

Für seine vielfältigen kulturellen Verdienste erhielt er 1976 das Bundesverdienstkreuz am Bande und 1988 die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg. Sein lyrisches und dramatisches Werk aus sechs Jahrzehnten umfaßt neben Tausenden von Gedichten und Aphorismen philosophische Betrachtungen (Hände, 1944) und Bühnenstücke wie "Demetrius", "Das Urteil", "Der Ring I und II", "Mardochai", "Die Saat", "Michael Kohlhaas" und ein 1950 mehrfach aufgeführtes Krippenspiel "Fürchtet euch nicht", sowie das Hör- und Fernsehspiel "Leitungsprobe". Der Roman "Werden und Wirken" und die frühen Novellen "Die unerfüllten Wünsche", "Das Opfer" und "Du mein Engel" sind verschollen oder gingen während des Krieges verloren. Von den zahlreichen Übersetzungsarbeiten sind besonders die Übersetzungen der Sonette William Shakespeares und die Übertragung von Alfred Tennysons Enoch Arden in deutsche Blankverse hervorzuheben.

Seit dem Jahr 2000 bereichern die Aphorismen in der Art eines abgewandelten "Spruchkalenders" die Jahresplaner des »Buchausrüsters Herzog+Idex« aus Beimerstetten. Auswahl und Anordnung besorgt dabei sein Sohn Ulrich Löchner, der dabei immer wieder auch eigene Spruchweisheiten beisteuert, ohne davon viel Aufhebens machen zu wollen.

Zitante zitiert u.a. aus:
»Blätter am Wege« - (Taschenbuch, erschienen 1970)
»Jahresplaner« von herzog-idex aus den Jahren 2000 bis 20005

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Karin Heinrich, deutsche Autorin und Lehrerin, 1941–2022 (Biographie)

Karin Heinrich

deutsche Autorin und Lehrerin
* 07.09.1941 (Ufhoven/Thüringen)
26.12.2022 (Bad Langensalza)

Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Karin Heinrich auf der Zitantenseite

Karin Heinrich (geb. Schomers) wurde in Ufhoven, einem Ortsteil des heutigen Bad Langensalza, geboren und wuchs zusammen mit drei Schwestern auf.

Nach dem Schulbesuch absolvierte sie ein Studium am Institut für Lehrerbildung in Nordhausen. Von 1960 bis 2002 arbeitete sie engagiert als Heimerzieherin, Leiterin eines Schulhortes sowie als Lehrerin und ging ganz in dieser verantwortungsvollen Tätigkeit auf. Ihre Vielseitigkeit und Kreativität fielen in diesem Beruf auf fruchtbaren Boden. Es war ihr ein Bedürfnis, die an der Basis gesammelten Erfahrungen weiterzugeben. So publizierte sie zahlreiche Pädagogische Lesungen und Handreichungen für Lehrer und Erzieher. Regelmäßig erschienen ihre Beiträge in der Fachpresse sowie in Kinderzeitschriften. Viele Jahre war sie Mitglied einer Expertenkommission am Institut für Unterrichtsmittel der DDR, wirkte an der Entwicklung neuer Unterrichtsmittel mit und arbeitete als Gutachterin für den Verlag Volk und Wissen. Hier erschienen 1984 ihr Buch „Kinder, kommt und ratet – Rätselsammlung für den Schulhort“ (Herausgeberin) und 1986 „Didaktische Spiele für das jüngere Schulkind“ (Mitautorin). Ihre pädagogische Laufbahn beendete sie als Oberstudienrätin.

Seit 1962 ist Karin Heinrich verheiratet, hat drei Kinder und vier Enkel. Nach dem Eintritt in den Ruhestand wendete sie sich mit mehr Zeit den Hobbys, der Familie und dem Schreiben zu.

Mit Hilfe ihres Sohnes richtete sie 2004 ihre erste HP www.gedichtschatulle.de ein und stellt sich hier mit einigen ihrer Wortwerke vor. Mit maßgeschneiderten Gedicht-Unikaten für eine einzelne Person zu einem einmaligen Anlass sieht sie eine Aufgabe, mit der sie Freude vermitteln kann und die ihr selbst neben der Mühe am Wortspiel viel Freude bereitet.

Karin Heinrich verstarb am 26. Dezember 2022. Zufällig veröffentlichte ich an ihrem Todestag einen Tagesspruch aus ihrer Feder, der mir gleich als Abschiedsspruch dient:

»Ruhe in Frieden, liebe Karin!«

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Detlev Fleischhammel, deutscher Theologe, 1952 (Biographie)


Detlev Fleischhammel

deutscher Theologe

* 19.07.1952 (Berlin-Ost)


Zu den Texten von Detlev Fleischhammel auf der Zitantenseite

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

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Erstaunlich, daß der Mensch nur hinter seiner Maske ganz er selbst ist.

~ Edgar Allan Poe ~
(1809-1849)


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Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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Marianne:
Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Marianne:
Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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Marianne:
Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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Dr. Georg Ramsauer:
Sehr guter Spruch
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Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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Marianne:
Es scheint für einige Zeitgenossen schwierig
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