Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Joseph Haydn

Durch den wahren Vortrag
muß der Meister sein Recht behaupten.

(zugeschrieben)
~ Joseph Haydn ~

österreichischer Komponist zur Zeit der Wiener Klassik; 1732-1809

Zitante 31.03.2016, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Herbert Wesely

Bücher sind wie Menschen.
Sie erzählen, sind schweigsam und
fallweise spricht man über sie.

(aus: »Lebensquellen«)
~ © Herbert Wesely ~

österreichischer Autor und Sportsekretär; * 1936

Zitante 31.03.2016, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Salomon Geßner

Stunden der Not vergiß,
doch was sie dich lehrten, vergiß nie!

(zugeschrieben)
~ Salomon Geßner ~

Schweizer Idyllendichter, Maler und Grafiker; 1730-1788

Zitante 31.03.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hannu Pulkkinen

Viele würden Gott erkennen,
wenn nicht der Priester im Weg stünde.

(aus: »Worte sind Taten« - neue finnische Aphorismen)
~ © Hannu Pulkkinen ~

finnischer Journalist, Graphiker und Aphoristiker; * 1951

Zitante 31.03.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Thomas Chandler Haliburton

Ich wollte, ich könnte aus meinem Fleisch schlüpfen
und eine Weile in meinen Knochen herumsitzen,
um mich abzukühlen.

(zugeschrieben)
~ Thomas Chandler Haliburton ~

kanadischer Schriftsteller; 1796-1865

Zitante 31.03.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Werner Braun

Die Grundlage der Meinungsfreiheit
muß Freiheit in der Meinungsbildung sein!

(aus einem Manuskript)
~ © Werner Braun ~

deutscher Aphoristiker; 1951-2006

Zitante 31.03.2016, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Kownatka

Ideen in der Gegenwart - gute wie schlechte -
sind oft die Realitäten von morgen.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« - Gedichte und Aphorismen)
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938

Zitante 31.03.2016, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

René Descartes, Spruch des Tages zum 31.03.2016

Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt,
denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein,
daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen
sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich
nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben.

{Le bon sens est la chose du monde la mieux partagée ;
car chacun pense en être si bien pourvu, que
ceux même qui sont les plus difficiles à contenter
en toute autre chose n'ont point coutume d'en désirer plus qu'ils en ont.}

(aus: »Abhandlung über die Methode/Discours de la méthode«)
~ René Descartes ~, latinisiert Renatus Cartesius
französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler; 1596-1650


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Zitante 31.03.2016, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Adolph von Menzel

Den Ernst wird unsere ungläubige gebildete Welt kennen lernen in der Todesstunde,
und dann werden die Leichtsinnigen inne werden, dass sie eigentlich
nur wie in einer Komödie gelebt, nur eine ihnen behagliche Rolle gespielt haben,
ohne je an die Wirklichkeit außerhalb ihrer Theateratmosphäre,
an die minder glücklichen Zustände der Mitmenschen und
an das große Schicksal, welches draußen sich vollzieht,
an das Ende aller irdischen Dinge zu denken.

(zugeschrieben)
~ Adolph (Friedrich Erdmann) von Menzel ~

deutscher Maler, Zeichner und Illustrator; 1815-1905

Zitante 30.03.2016, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Nimm selbst die Axt oder die Sense in die Hand,
das wird dir guttun und deiner Gesundheit mehr nützen
als alle möglichen Marienbäder, verordnete Motionen
und schlaffe Spaziergänge.

(aus: »Der russische Gutsherr«)
~ Nikolai Wassiljewitsch Gogol ~

russischer Schriftsteller ukrainischer Herkunft, einer der wichtigsten Vertreter der russischsprachigen Literatur in der Ukraine; 1809-1852

Zitante 30.03.2016, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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