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Thema: Biographien neuzeitl. Autoren

Paul Mommertz, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor, 1930 (Biographie)


Paul Mommertz


deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor

*05.02.1930 (Aachen)



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Paul Mommertz ist geboren in Aachen, studierte Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte in Bonn, Würzburg und Wien. Er schrieb eine Dissertation über die Rolle des Aphorismus in Literatur und Philosophie.

Mommertz ist Journalist und war unter anderem Redakteur der in den sechziger Jahren wiedererscheinenden Satirezeitschrift Simplicissimus sowie Vertragsautor der Bavaria-Film und lebt seither als freier Schriftsteller in München. Er ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.

Eine ausführlichere Biographie auf der Homepage des Autors

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Ulrich Erckenbrecht, deutscher Aphoristiker und Autor, 1947 (Biographie)

Ulrich Erckenbrecht
auch: Hans Ritz

deutscher Aphoristiker und Autor

* 13.04.1947 (Heidelberg)

Zu den Texten von Ulrich Erckenbrecht auf der Zitantenseite


Ulrich Erckenbrecht wuchs in der Nähe von Kassel auf und studierte zehn Jahre lang in Frankfurt am Main.

Er lebte zwei Jahre in Italien, zwei Jahre in Göttingen und drei Jahre in der Schweiz.

Seit 1989 wohnt er in der Hauptstadt seiner nordhessischen Heimat, Kassel.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Hermann Lahm, deutscher Hobby-Autor, 1948 (Biographie)


Hermann Lahm

deutscher Hobby-Autor

* 1948 (Weiden i.d. Opf.)


Zu den Texten von Hermann Lahm auf der Zitantenseite

Geboren in Weiden i.d.Opf, Gymnasium, seit 1966 Mitarbeiter in der Bundesagentur für Arbeit, seit 1970 in der Zentrale in Nürnberg. Seit 1970 verheiratet mit einer Oberpfälzerin, zwei inzwischen verheiratete Töchter und bis jetzt vierfacher begeisterter Großvater.

Hobby: Schreiben.
Seit der Schulzeit hat ihn das Schreiben nicht losgelassen, sei es für den Nikolausabend, für die Lehrgangszeitung, für Chorfeste, für Konzerte. Schreiben als Dampfventil, als Hilfe zur Verarbeitung von Ereignissen, oder ganz einfach aus „Spass an der Freid“.
Seit 1992 sind vom ihm 6 Bücher erschienen; Rundfunkbeiträge in Bayern 1, bereits vor Jahren in Antenne Bayern, in Radio Ramasuri in Weiden, Frankenfernsehen.
Zeitungsbeiträge z.B. in den "Oberpfälzer Nachrichten".
Beiträge zu verschiedenen Datensammlungen im Internet mit Aphorismen. Lesungen bei Veranstaltungen des Landkreises, bei Altennachmittagen, im Rahmen des kath. Bildungswerkes und des Kreisbildungswerkes Roth, Neumarkt, Weiden und bei Veranstaltungen im weiteren Umkreis.

Hobby: Musik.
Instrumente - alles was Tasten hat, Klavier, Orgel, Akkordeon, Cembalo, ferner Chorgesang und Chorleitung.
In der Verbindung Musik und Schreiben z.B. seit Jahren Moderation der Faschingskirchen- konzerte in St. Georg in Nürnberg, Textbeiträge in Konzerten mit dem Basilikaorganisten der Alten Kapelle zu Regensburg, Prof. Norbert Düchtel - Detmold/Regensburg, in verschiedensten Kirchen Süddeutschlands.
Im Mai 2001 Auszeichnung mit dem Ehrenzeichen des Bay. Ministerpräsidenten für die Betätigung im Ehrenamt, insbesondere für die langjährige Tätigkeit als Organist und Chorleiter, für den Einsatz für die Ökumene und die schriftstellerische Tätigkeit.

Die Hobbys sind Ausgleich für die dienstliche Tätigkeit. Es gibt mehrere Vorbilder von "schreibenden" Staatsdienern. Und manchmal ist es leichter, zwei schwere Koffer zu tragen, als nur einen - einseitig belastet.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Erich Limpach, deutscher Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker, 1899-1965 (Biographie)


Erich Limpach

deutscher Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker

* 27.06.1899 (Berlin-Charlottenburg)
* 10.12.1965 (Coburg)


Zu den Texten von Erich Limpach auf der Zitantenseite

Der Vergänglichkeit zum Trotz

Erich Limpach wurde am 27. Juni 1899 in Charlottenburg geboren. Er entstammt einer alten fränkischen Bürgerfamilie. Sein Vater war Regierungsrat.

Erich Limpach studierte einige Semester Volkswirtschaft und wurde schließlich technischer Zollbeamter. Sein Leben umspannte die glanzvolle Zeit des Kaiserreiches, die in den 1. Weltkrieg mündete. Er beteiligte sich am 1. Weltkrieg von Herbst 1916 bis Ende 1918 (West– und Ostfront), erlebte die "Revolution von oben", das Diktat von Versailles mit der anschließenden Ausbeutung des deutschen Volkes in der Weimarer Republik, die in und an der Weltwirtschaftskrise zerbrach, den Aufstieg und Untergang des "Dritten Reiches", den "totalen Krieg", der in die totale Niederlage führte, bis in die heutige Zeit.

Was der Dichter Erich Limpach mit seinem Werke, das über die Grenzen Deutschlands hinausreicht, gegeben hat, hat nichts von seiner Aktualität verloren. Daran ändert auch nichts, wenn sich eine gewisse Literaturkritik von dem dichterischen Schaffen des Franken Limpach keine Notiz nimmt.

1958 erhielt Erich Limpach den goldenen Ehrenring "Dem deutschen Gedicht" des deutschen Kulturwerks.

Der Autor starb am 10. Dezember 1965 in Coburg und fand dort auch seine letzte Ruhestätte. Sein Werk umfaßt:
52 Buchveröffentlichungen von 1924 bis 2000
66 Kalender (von 1936 bis 2004 [Stand Januar 2004])

Zitante zitiert hauptsächlich aus folgendem Werk:
»Erich Limpach für jeden Tag« - Sinngedichte und Spruchweisheiten; ISBN-10: 3930540207; ISBN-13: 978-3930540204
Kurzbeschreibung: Dieses Buch ist ein lebendiges Wissen und Information zugleich. Ihm wäre zu wünschen, das Jahr hätte die doppelte Anzahl von Tagen, damit wir alle noch mehr von Erich Limpach erfahren können. Täglich wird das Lesen einer Buchseite zum Ereignis, zur Überraschung, macht nachdenklich, gereicht aber oft auch zur Freude bis zum Schmunzeln.
Es ist auch ein Buch für Feierstunden, unerschöpflich die Tiefe des Seins auslotend. Schon rein äußerlich eine Seltenheit und inhaltlich gebündelt mehrere Lebensphilosophien in prägnanter Konzentration.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Peter Lauster, deutscher Autor, 1940 (Biographie)

Peter Lauster

deutscher Autor

21.01.1940 (Stuttgart)



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Selbstportrait:

Ich wurde in Stuttgart geboren und studierte nach dem Abitur Psychologie, Philosophie, Kunst und Anthropologie in Tübingen.

Januar 1971 gründete ich in Köln die Praxis für psychologische Diagnostik und Beratung. Meine Beratungsschwerpunkte sind: Ehe- und Partnerschaftskonflikte, psychosomatische Störungen, Beratungen bei Lebens-, Berufs- und Sinnkrisen.

Seit 1971 publiziere ich psychologische Sachbücher. Bekannt wurde ich mit dem Bestseller "Die Liebe", erschienen im Econ-Verlag, als Taschenbuch bei Rowohlt. Dieses Buch hat mittlerweile eine Auflage von über 1 Million erreicht. Als Taschenbuchausgabe stand es 15 Jahre auf der Taschenbuchbestsellerliste.

Meine psychologischen Sachbücher wurden in zwanzig Sprachen übersetzt. Die deutsche Gesamtauflage beträgt über 4,5 Millionen.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Walter Ludin, Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, 1945 (Biographie)


Walter Ludin

Schweizer Journalist, Redakteur,
Aphoristiker und Buchautor

* 23.11.1945 (Grosswangen/LU)

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Der Autor auf Wikipedia

Walter Ludin wuchs in Grosswangen/LU auf. 1966 trat er in den Orden der Kapuziner ein. Er studierte Theologie und Journalistik.

Seit 1977 lebt er im Kapuzinerkloster Wesemlin in Luzern. Er ist freier Journalist und Redaktor der Eine-Welt-Zeitschrift ite und des Franziskuskalenders.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Martin Gerhard Reisenberg, deutscher Dipl.-Bibliothekar und Autor, 1949 (Biographie)



Martin Gerhard Reisenberg

deutscher Dipl.-Bibliothekar und Autor

* 11.11.1949 (Halle)
† 21.08.2023


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Nach seiner Schulzeit erlernte Martin Gerhard Reisenberg den Beruf des Schriftsetzers; sein Abitur machte er im Abendunterricht. Bereits zu dieser Zeit unternahm er seine ersten Schreibversuche. Gerne hätte er Germanistik studiert, mußte sich jedoch für das Bibliothekswesen entscheiden. Das Studium absolvierte er in Leipzig.

Reisenberg schloß sich einem Literaturzirkel an und wurde von einem Autor für das Literaturinstitut vorgeschlagen. Nach einem abschlägigen Bescheid betätigte er sich in verschiedenen Bereichen; u.a. beteiligte er sich an Schwarzlese- und Verbreitungsaktionen „unerwünschter“ Literatur.

Ab 1979 arbeitete er als Dipl.-Bibliothekar an der Universitäts-Bibliothek Leipzig und veröffentlichte seine Texte in Zeitschriften und Anthologien. Außer Aphorismen schrieb er auch Prosa, Gedichte und Schauspiele. Einige unveröffentlichte Manuskripte, so z.B. Aphorismen zur spezifisch deutschen Situation (Untertitel: Aphorismen zur untergegangenen DDR, zur wendigsten aller Wenden sowie zur nunmehr ständigen Völkerfreundschaft unter allen deutschen Stämmen), wie auch Kinderbücher und Aphorismen für Kinder (Abends schaltet der Papa den Fernseher ein, nachts schaltet der Fernseher den Papa aus...).

Reisenbergs Sohn heißt Tilman.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Helena Anhava, finnische Dichterin und Übersetzerin, 1925 (Biographie)


Helena Anhava

finnische Dichterin und Übersetzerin

* 24.10.1925
† 24.11.2018

Zu den Texten von Helena Anhava auf der Zitantenseite

Helena Anhava ist Dichterin und Übersetzerin. Sie hat auch Kurzgeschichten, Hörspiele sowie ein Kinderbuch geschrieben; ihre Texte sind in mehreren Sprachen erschienen.

Anhavas erstes Sprüchebuch kam 1971 unter dem Titel Sivusta heraus. 2000 folgte die Auswahl Ei kennenkään maa, die bereits publizierte und neue Sentenzen beinhaltete. Darüber hinaus erhielt sie 2006 den Samuli-Paronen-Preis für ihr aphoristisches Lebenswerk.

»Lyrik und Aphoristik stehen sich sehr nahe; daher habe ich Aphorismen auch als Ausrufezeichen zwischen meinen Gedichten bezeichnet. Wenn man sich über die Welt empört, will man seinen Protest ohne Anrede ausdrücken.«

Alle hier geführten Texte der Autorin entstammen dem Buch »Worte sind Taten«, Neue finnische Aphorismen. Herausgegeben und übersetzt von Sami Feiring und Alexander Eilers, ISBN 978-952-92-8169-5.
Das Buch ist derzeit vergriffen, eine zweite Auflage ist geplant.
Anfragen bzw. Vorbestellungen leite ich gerne weiter!

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Wilfried Besser, deutscher Aphoristiker, * 1951 (Biographie)


Wilfried Besser

deutscher Aphoristiker

* 27.05.1951 (Hildesheim)



Der Autor auf dem kulturserver-nrw

Zu den Texten von Wilfried Besser auf der Zitantenseite

Wilfried Besser, geboren am 27. Mai 1951 in Hildesheim, begann Ende der 60er Jahre während seiner Ausbildung zum Bankkaufmann mit dem Schreiben von Gedichten und Satiren, in denen er Alltags-, vor allem aber berufliche Erlebnisse verarbeitete. Das alles aber für die Schublade, ohne jede Absicht, dieses jemals zu veröffentlichen.

Der Liebe wegen erfolgte 1981 der Umzug ins Ruhrgebiet, erst nach Bochum, später dann nach Recklinghausen. Hier ergaben sich in den 90er Jahren erste Kontakte zur örtlichen Literaturszene. Es folgten elf Teilnahmen an den Recklinghäuser Autorennächten seit 1997, die ihm 2003 und 2014 die Auszeichnung mit der Vestischen Literatureule einbrachten.

In dieser Zeit entdeckte er außerdem die spannende Welt der Aphorismen, stellte aus den Schubladenbeständen sowie aus konsequenter Beschäftigung mit dieser literarischen Gattung eine erste Auswahl zusammen, die 2000 im Band „Was ist schon die Realität gegen die Wirklichkeit?“ (Verlag Rudolf Winkelmann, Recklinghausen) veröffentlicht wurde.

Es folgten weitere Aphorismenbände (siehe Bibliografie), zahlreiche Abdrucke in Anthologien, in Kalendern, auf Postkarten, in Zeitschriften und Zeitungen. Außerdem erschien eine gemeinsame CD mit Edith Linvers und Helmut Peters unter dem Titel „In bester Gesellschaft“. Wilfried Besser gründete 2007 zusammen mit Helmut Peters und Ulrich Dittmar in Recklinghausen den Literatur-Stammtisch „Die Tram“; er ist Mitglied des Projektes „DuoLit“ (Außergewöhnliche Lesungen an außergewöhnlichen Orten), des Deutschen Aphorismus-Archivs (DAphA) in Hattingen sowie der Neuen Literarischen Gesellschaft Recklinghausen (NLGR).

Veröffentlichungen:
»Was ist schon die Realität gegen die Wirklichkeit?«, Aphorismen und andere Ungereimtheiten, Verlag Rudolf Winkelmann, Recklinghausen (2000), ISBN 3-921052-79-3
»Bis hierher und noch weiter«, Geschichten, Gedichte und Aphorismen, Verlag Rudolf Winkelmann, Recklinghausen (2002), ISBN 3-921052-90-4
»Vom Dasein und Hiersein«, Aphorismen und Gedichte, Verlag der Buchhandlung Winkelmann, Recklinghausen (2005), ISBN 3-938850-03-5
»Über kurz oder lang«, Neue Aphorismen und andere Ungereimtheiten, Universitätsverlag Brockmeyer, Bochum (2010), ISBN 978-3-8196-0774-5
»Schichtwechsel – Sichtwechsel«, Aphorismen, Universitätsverlag Brockmeyer, Bochum (2013), ISBN 978-3-8196-0938-1
»In bester Gesellschaft«, Hörbuch gemeinsame CD mit Edith Linvers und Helmut Peters, Musik von Kalle Gajewsky, Eigenverlag (2006)
Dazu in Anthologien, Kalendern, auf Postkarten, in Zeitschriften, Zeitungen etc.

Auszeichnungen:
Vestische Literatureule 2003 und 2014
Platz 1 beim Gedichtwettbewerb „Das Rathaus, ein Gedicht“, RE 2009
Platz 1 beim Zweiklang-Dialog-Wettbewerb von Deichradio Schwanenwede 2010

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen:
»Bis hierher und noch weiter«, Geschichten, Gedichte und Aphorismen (ISBN 3-921052-90-4)
»Was ist schon die Realität gegen die Wirklichkeit?«, Aphorismen und andere Ungereimtheiten (ISBN 3-921052-79-3)
»Schichtwechsel – Sichtwechsel«, Aphorismen (ISBN 978-3-8196-0938-1)
»Über kurz oder lang«, Neue Aphorismen und andere Ungereimtheiten (ISBN 978-3-8196-0774-5)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Gregor Brand, deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter, 1957 (Biographie)

Gregor Brand

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter
* 07.06.1957 (Bettenfeld/Eifel)

Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Gregor Brand auf der Zitantenseite

Gregor Brand wurde als Sohn des Landwirts, Schreiners und Gemeindedieners Robert Brand und dessen Ehefrau Anna (geb. Pütz) in Bettenfeld/Eifel geboren und wuchs dort in bäuerlichen Verhältnissen auf. Von 1964 bis 1967 besuchte er die Volksschule Bettenfeld und in dessen Anschluss bis 1975 das Regino-Gymnasiums Prüm, welches er als 17jähriger mit dem Abitur abschloss. Anschließend studierte er von 1975 bis 1979 Rechtswissenschaft in Trier. Nach Studium, Referendariat und rechtstheoretischem Vertiefungsstudium erlangte er mit 25 Jahren als Rechtsassessor die Befähigung zum Richteramt.

1985 gründete er den Gregor Brand Verlag. Er ist Vater zweier Töchter, die er als Hausmann erzogen hat. Seit 1994 lebt Gregor Brand in Schleswig-Holstein. In den Jahren von 1994 bis 2001 führte er als Vorsitzender den Regionalverband Schleswig-Holstein der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK). Er war Mitglied des Arbeitskreises „Besonders Begabte Kinder“ im Bildungsministerium Schleswig-Holstein und gehörte der Redaktion der Hochbegabungszeitschrift „Labyrinth“ an.

Gregor Brand hat bisher mehrere Gedichtbände veröffentlicht, so erschien 1985 "Ausschaltversuche", 1987 "Der schwarze Drachen stürzt ins Meer", 1998 "Spätes Zweites Jahrtausend", im Jahr 2000 "Gesammelte Gedichte I" und im Jahr 2001 "Sefer Pralnik. Kleine Gedichte". Darüber hinaus hat Gregor Brand zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze verfasst. Nachzulesen ist alles auf seiner Homepage.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Meschalim« - 2000 Aphorismen (ISBN-10: 3925106227, ISBN-13: 978-3925106224)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

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Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anderswo zu suchen.

~ La Rochefoucauld ~
(1613-1680)


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