Ausgewählter Beitrag

Thomas Häntsch, deutscher Fotograf und Autor, 1958 (Biographie)



Thomas Häntsch


deutscher Fotograf und Autor

* 23.10.1958 (Rothenthal/Erzgebirge)



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Zu den Texten von Thomas Häntsch auf der Zitantenseite

Über mich in aller Kürze:
o 1958 geboren im Erzgebirge
o Schule mit dem Abi abgeschlossen
o Studium der Energetik ebenfalls mit Abschluss
o Seitdem Ingenieur
o Geschieden und zwei erwachsene Kinder
o glücklich in einer Beziehung ohne Stempel - Pendeln zwischen NRW und Baden-Württemberg inklusive

Ständig präsente Aktivitäten:
o Fotografie: Ausstellungen/ Journalistische Tätigkeit für einen Pressedienst
o Schreiben: vorwiegend Aphorismen und Artikel, ein Roman ist erschienen
o Musik: Den Blues lieben, spielen, hören

Ich lebe und schreibe nach dem Prinzip:
„Ich bin nicht gedankenlos, deshalb will ich nicht wortlos sein.“

Veröffentlichungen bis 2012:
o "Allein erzogene Gedanken" in der Anthologie »Querschnitte Herbst 2007 Band 1«, Wolfgang Bader (Hrsg.) novum Verlag - Oktober 2007“
o »Jede Woche ein Spruch für die Liebe« (52 Aphorismen und zahlreiche schwarz-weiß Fotos), novum Verlag Neckenmarkt , 2008
o »Der Frühling stirbt im Herbst« (Roman über den Prager Frühling 1968), novum publishing gmbh, 2009
o Aphorismen in der Anthologie »Geistesblitze«
o Diverse Artikel zu Themen der Zeit, Humanistischer Pressedienst

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Jede Woche ein Spruch für die Liebe« (ISBN-10: 3850223264; ISBN-13: 978-3850223263)
»Querschnitte« (ohne ISBN) »Der Mensch an und für sich und im Besonderen« (gemeinsam mit Helmut Peters) (ISBN 978-3-8196-0998-5)

Zitante 31.07.2015, 00.00

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Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt, das ist: Verzeihen ohne zu vergessen.

~ Arthur Schnitzler ~
(1862-1931)


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