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Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.~ Henry W. Longfellow ~
(1807-1882)
Ein Abospruch von
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Marianne:Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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mehr Marianne:Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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mehr Anne:So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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mehr Anne:Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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mehr Marianne:Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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mehr Dr. Georg Ramsauer:Sehr guter Spruch
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mehr Anne:Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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mehr Marianne:Es scheint für einige Zeitgenossen schwierig
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mehr Zitante Christa:Neugierig durch ein Schlüsselloch schauen, g
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mehr quersatzein:Ein Lächeln auch von mir über das wunderbar
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Ich kann in diesem Spruch keinen erhobenen Zeigefinger erkennen. Vielmehr beschreibt der Autor lediglich einen gegebenen Zustand. Mit Recht, wie ich meine, denn wer das Flussbett verlässt, sei es mit dem oder gegen den Strom, landet auf dem Trockenen.
...und, ich denke nicht, dass King und Schwarzer gegen den Strom geschwommen sind. Sie haben vielmehr den Strom des Lebens überlegt und überlegen genutzt.
Auf die Achtundsechziger kann ich allerdings gut und gerne verzichten. Sie sind für mich Teil der Ursache der gegenwärtigen politischen "Verwerfungen".
vom 02.08.2019, 13.56
"... wer das Flussbett verlässt, sei es mit dem oder gegen den Strom, landet auf dem Trockenen", das ist eine passende Metaphier.
Ja, die 68er... Ich gehöre zu dieser Generation, konnte mich aber damals überhaupt nicht damit identifizieren. Rückblickend erkenne ich jedoch, daß der Ausbruch aus den damaligen Konventionen nicht generell unangebracht war. Die Proteste gehen die damaligen Strukturen der Gesellschaft waren oftmals sehr berechtigt...