Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang von Goethe

Ach! unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden,
sie hemmen unsres Lebens Gang.

(aus: »Faust. Eine Tragödie (erster Teil)«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Zitante 01.02.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe, Spruch des Tages zum 10.01.2019

Beim Zerstören gelten alle falschen Argumente,
beim Aufbauen keineswegs.
Was nicht wahr ist, baut nicht.

(aus: »Maximen und Reflexionen«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

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Zitante 10.01.2019, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe

Alle Wege bahnen sich vor mir,
weil ich in der Demuth wandle.

(aus einem Brief an Herder, 13.01.1787)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Zitante 01.09.2018, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe, Spruch des Tages zum 28.08.2018

Für Sorgen sorgt das liebe Leben
Und Sorgenbrecher sind die Reben.

(aus: »West-Östlicher Divan, Das Schenkenbuch«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

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Bildquelle: jill111/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 28.08.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe

Das Wunder ist
des Glaubens liebstes Kind.

(aus: »Faust I (Faust)«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Zitante 20.07.2018, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe

Auch die Kultur, die alle Welt beleckt,
Hat auf den Teufel sich erstreckt.

(aus: »Faust: Eine Tragödie (Mephistopheles)«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Zitante 14.07.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe

Reichtum und Schnelligkeit ist was die Welt bewundert und wonach jeder strebt;
Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle möglichen
Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht,
sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren.

(aus einem Brief an Carl Friedrich Zelter, 06.06.1825)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Zitante 22.03.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe, Spruch des Tages zum 08.02.2018

Wenn keine Narren auf der Welt wären,
was wäre dann die Welt?

(zugeschrieben)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832


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Zitante 08.02.2018, 00.05 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe

Heut' ist mir alles herrlich; wenn's nur bliebe!
Ich sehe heut' durchs Augenglas der Liebe.

(aus: »West-Östlicher Divan, Buch Suleika«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Zitante 19.09.2017, 08.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe

Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand,
und wie wäre der möglich ohne Liebe.

(aus: Die Wahlverwandtschaften)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Zitante 14.02.2017, 08.00 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

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~ Horaz ~
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